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Kevin O’Leary über Krisen als Chance: Warum gerade jetzt die besten Unternehmen entstehen

Kevin O'Leary, der für seine scharfzüngigen Analysen bekannte Investor aus "Shark Tank", hat eine klare Botschaft: Gerade jetzt ist die perfekte Zeit, ein Unternehmen zu gründen.

Wenn die Wirtschaft wackelt, die Inflation steigt und Zölle drohen, wittern die wahren Unternehmer ihre Chance. Kevin O’Leary, der für seine scharfzüngigen Analysen bekannte Investor aus „Shark Tank“, hat eine klare Botschaft: Gerade jetzt ist die perfekte Zeit, ein Unternehmen zu gründen. Während andere zögern, können mutige Gründer die einzigartigen Vorteile von Krisenzeiten nutzen – von verfügbaren Talenten bis zu reduzierten Kosten. Doch was steckt hinter dieser kontraintuitiven Erfolgsformel des selbsternannten „Mr. Wonderful“?

Die Krise als Brutkasten für Weltkonzerne – O’Learys unerwartete Erfolgsformel

Die Geschichte der Wirtschaft ist gepflastert mit Erfolgsgeschichten, die in den dunkelsten Zeiten begannen. IBM expandierte während der Großen Depression, Hewlett-Packard wurde 1939 gegründet, als die Weltwirtschaft noch immer am Boden lag. Und die jüngere Geschichte? Uber, WhatsApp und Instagram – allesamt Kinder der Finanzkrise von 2008. Diese Muster sind für Kevin O’Leary kein Zufall, sondern eine Gesetzmäßigkeit, die er in über drei Jahrzehnten als Unternehmer und Investor beobachtet hat.

„Die Geschichte zeigt uns immer wieder, dass die größten Unternehmen in den schwierigsten Zeiten entstehen. Wenn alle anderen Angst haben, sehen Unternehmer Möglichkeiten“, erklärt O’Leary in einem aktuellen Bloomberg-Interview. Mit einem geschätzten Vermögen von 400 Millionen Dollar und Erfahrungen aus Hunderten von Investments spricht der Shark-Tank-Star nicht aus theoretischen Überlegungen, sondern aus der Praxis eines Mannes, der selbst durch wirtschaftliche Stürme navigiert hat.

Seine eigene Erfolgsgeschichte begann 1986 mit der Gründung von SoftKey Software Products, später umbenannt in The Learning Company, die er 1999 für beeindruckende 4,2 Milliarden Dollar an Mattel verkaufte. Ein Deal, der mitten in der Dotcom-Blase stattfand – ein weiterer Beweis für O’Learys Gespür für Timing in volatilen Märkten.

Warum gerade jetzt? Die verborgenen Vorteile wirtschaftlicher Turbulenzen

In einem umfassenden Interview mit CNBC legte O’Leary vier Kernvorteile dar, die Krisenzeiten für Unternehmensgründer bieten: drastisch reduzierte Konkurrenz, höhere Verfügbarkeit qualifizierter Talente zu vernünftigen Gehältern, niedrigere Immobilien- und Betriebskosten sowie eine gesteigerte Nachfrage nach innovativen Lösungen für neue Probleme. Diese Faktoren schaffen ein Umfeld, in dem Neugründungen mit schlanken Strukturen und frischen Ideen einen signifikanten Wettbewerbsvorteil gegenüber etablierten, oft schwerfälligen Unternehmen haben. Der Shark Tank-Investor vergleicht die aktuelle Wirtschaftslage mit einem Sturm: „Zölle sind wie ein Sturm – sie kommen und gehen. Aber Unternehmer sind wie Kapitäne, die lernen, in jedem Wetter zu segeln.“

Cash is King – O’Learys Krisenrezept für Unternehmer

Für O’Leary steht ein Prinzip über allen anderen, wenn es um unternehmerischen Erfolg in turbulenten Zeiten geht: „Cash-Flow ist wichtiger als Wachstum, besonders wenn die Zeiten unsicher sind.“ Diese Philosophie unterscheidet sich deutlich vom Silicon-Valley-Mantra des „Growth at all costs“ und spiegelt O’Learys konservativeren, aber nachhaltigeren Ansatz wider.

Seine Investment-Strategie für 2024 konzentriert sich folgerichtig auf Unternehmen mit robusten Geschäftsmodellen und gesundem Cash-Flow, nicht nur auf Wachstumsraten. Besonders interessant: O’Leary bevorzugt zunehmend B2B-Lösungen gegenüber konsumentenorientierten Angeboten – ein Hinweis darauf, wo er die größten Überlebenschancen in einem von Inflation und Zöllen geprägten Markt sieht.

Die Statistiken geben ihm Recht: 78% seiner Shark-Tank-Deals erweisen sich als profitabel, mit einer durchschnittlichen Investition von 150.000 Dollar. Besonders erfolgreich sind dabei Unternehmen mit wiederkehrenden Einnahmen, Anbieter essentieller Dienstleistungen und Entwickler kostensparender Technologien – allesamt Geschäftsmodelle, die auch in Krisenzeiten funktionieren.

Der Fokus auf Cash-Flow statt bloßes Wachstum ist keine neue Idee, aber in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit erlebt sie eine Renaissance. Für Gründer bedeutet das: Jeder Business-Plan sollte den Weg zur Profitabilität klar aufzeigen, nicht nur den zur nächsten Finanzierungsrunde.

Die Trump-Zölle: Herausforderung oder Chance?

O’Leary nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um die wirtschaftlichen Auswirkungen der von Donald Trump angekündigten Zollerhöhungen geht. „Sie bereiten Kopfzerbrechen“, gibt er offen zu. Die geplanten Zölle von 10-20% auf alle Importe und sogar 60% auf chinesische Waren könnten die Produktionskosten je nach Branche um 10-25% erhöhen. Besonders betroffen: die Technologiebranche, Textilhersteller und die Automobilindustrie.

Doch anstatt nur Probleme zu sehen, erkennt O’Leary auch hier Chancen. In einem Interview mit Fox Business betonte er: „Unternehmer werden sich anpassen.“ Er verweist auf die historische Fähigkeit von Unternehmern, regulatorische Hürden zu überwinden und neue Wege zu finden. Diese Anpassungsfähigkeit – die Fähigkeit, schnell zu pivotieren und neue Wege zu finden – ist genau das, was Start-ups gegenüber trägen Großkonzernen einen entscheidenden Vorteil verschafft.

Von der Großen Depression bis zur Pandemie: Die Erfolgsgeschichten der Krise

Die Wirtschaftsgeschichte ist voll von Beispielen, die O’Learys These stützen. Während der Großen Depression (1929-1939) legte IBM den Grundstein für seine spätere Dominanz. Hewlett-Packard startete 1939, als die Weltwirtschaft noch immer mit den Nachwehen der Depression kämpfte. Polaroid revolutionierte 1937 die Fotografie – mitten in wirtschaftlich turbulenten Zeiten.

Die Finanzkrise 2008 brachte eine neue Welle von Innovatoren hervor: Uber (2009) revolutionierte den Transportsektor, WhatsApp (2009) die Kommunikation, Instagram (2010) veränderte die Art, wie wir Bilder teilen, und Slack (2009) transformierte die Arbeitsplatzkommunikation. Alle diese Unternehmen nutzten die spezifischen Vorteile der Krise – von verfügbaren Talenten bis zu reduzierten Kosten.

Selbst die jüngste COVID-19-Pandemie schuf Bedingungen für explosive Wachstumsgeschichten. Zoom erlebte eine beispiellose Expansion, Peloton boomte, und zahlreiche E-Commerce- und Lieferdienste entstanden oder wuchsen exponentiell. Diese Unternehmen reagierten nicht nur auf unmittelbare Bedürfnisse, sondern schufen neue Märkte und Gewohnheiten, die auch nach der Krise Bestand haben.

Investoren-Perspektive: Warum Kapital in Krisenzeiten anders fließt

Die Finanzierungslandschaft verändert sich in Krisenzeiten dramatisch – und genau das kann für kluge Gründer ein Vorteil sein. Während Risikokapital insgesamt knapper wird, verschiebt sich der Fokus der verbleibenden Investoren. Marc Benioff, Gründer von Salesforce, bringt es auf den Punkt: „Krisen zwingen zur Innovation“ – und genau diese Innovation suchen kluge Investoren.

Reid Hoffman, Mitgründer von LinkedIn, sieht in wirtschaftlichen Abschwüngen explizit Chancen für Startups, während Paul Graham vom Y Combinator sogar so weit geht zu behaupten, dass „Rezessionen gut für Startups“ seien. Der gemeinsame Nenner: In Krisenzeiten werden Investoren selektiver, aber auch bereiter, in wirklich innovative Lösungen zu investieren, die echte Probleme lösen.

O’Learys Erfolgsformel für Krisengründer – Fünf konkrete Strategien

Aus O’Learys zahlreichen Interviews und seinen Erfahrungen als Shark-Tank-Investor lassen sich fünf konkrete Strategien für Gründer in Krisenzeiten destillieren.

1. Fokus auf Cash-Flow – nicht auf Bewertungen oder hypothetisches Wachstum.

2. Identifikation von Problemen, die durch die Krise entstanden sind oder verstärkt wurden.

3. Schlanke Strukturen von Anfang an – keine aufgeblähten Teams oder überdimensionierten Büros.

4. Nutzung der verfügbaren Talente – gerade in Krisenzeiten sind hochqualifizierte Mitarbeiter leichter zu finden und zu halten.

5. Flexibilität – die Fähigkeit, schnell auf veränderte Bedingungen zu reagieren.

Besonders interessant ist O’Learys Betonung des B2B-Sektors. Während Konsumausgaben in Krisenzeiten oft zurückgehen, suchen Unternehmen aktiv nach Lösungen, die ihnen helfen, effizienter zu arbeiten oder Kosten zu sparen. Startups, die solche Lösungen anbieten, können auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten florieren – eine Einsicht, die sich in O’Learys aktueller Investmentstrategie widerspiegelt, die verstärkt auf B2B-Technologien setzt.

Die Wirtschaftlichen Rahmenbedingungen: Zahlen und Fakten zum aktuellen Umfeld

Um O’Learys Thesen in Kontext zu setzen, lohnt ein Blick auf die aktuellen wirtschaftlichen Rahmendaten. Die US-Inflation liegt bei 3,2% (September 2024), die Arbeitslosenquote bei 4,1%. Der Federal-Reserve-Zinssatz bewegt sich zwischen 5,25% und 5,50%, während das BIP-Wachstum im dritten Quartal 2024 bei 2,8% lag. Diese Zahlen zeigen eine Wirtschaft, die zwar nicht in einer tiefen Krise steckt, aber mit erhöhter Inflation und hohen Zinsen zu kämpfen hat – klassische Herausforderungen für etablierte Unternehmen, die aber gleichzeitig Chancen für innovative Neugründungen bieten.

Die geplanten Trump-Zölle könnten die Inflation um weitere 1,2-2,4% erhöhen – eine Herausforderung, die besonders für importabhängige Branchen spürbar sein wird. Doch genau hier sieht O’Leary Chancen für innovative Startups, die lokale Alternativen oder effizientere Lieferketten entwickeln können.

Bemerkenswert ist auch, dass nicht alle Sektoren gleichermaßen betroffen sein werden. Während Elektronik und Technologie mit Kostenerhöhungen von 15-25% rechnen müssen, Textilien sogar mit 20-30% und die Automobilindustrie mit 10-15%, sind Dienstleistungen, Software und digitale Produkte sowie lokale Produktion deutlich weniger betroffen. Ein klarer Hinweis darauf, wo O’Leary die größten Chancen für Krisengründer sieht.

Die Psychologie erfolgreicher Krisengründer – Was sie anders machen

Was unterscheidet erfolgreiche Krisengründer von denen, die scheitern? O’Leary betont immer wieder die mentale Komponente: „Während andere Angst haben, sehen Unternehmer Möglichkeiten.“ Diese Fähigkeit, gegen den Strom zu schwimmen und Chancen zu erkennen, wo andere nur Risiken sehen, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.

Erfolgreiche Krisengründer zeichnen sich durch eine Kombination aus Realismus und Optimismus aus. Sie erkennen die Herausforderungen an, lassen sich aber nicht von ihnen lähmen. Sie verstehen, dass Krisen nicht nur Probleme schaffen, sondern auch bestehende Strukturen aufbrechen und Raum für Neues schaffen. Diese Denkweise – die Fähigkeit, in Problemen Chancen zu sehen – ist vielleicht der wertvollste Aspekt von O’Learys Philosophie.

Branchenspezifische Chancen: Wo O’Leary die größten Potenziale sieht

Nicht alle Branchen bieten in Krisenzeiten gleiche Chancen. O’Learys aktuelle Investmentstatistiken zeigen klare Präferenzen: FinTech, E-Commerce und B2B-Software führen seine Liste an. Besonders erfolgversprechend sind Geschäftsmodelle mit wiederkehrenden Einnahmen, die auch in volatilen Zeiten Stabilität bieten.

Interessanterweise sieht O’Leary auch in den am stärksten von Zöllen betroffenen Branchen Chancen – nicht trotz, sondern gerade wegen der Herausforderungen. Wenn Importkosten steigen, entstehen Marktlücken für lokale Alternativen oder für Unternehmen, die effizientere Lieferketten entwickeln. Hier zeigt sich O’Learys pragmatische Denkweise: Jede Veränderung, selbst eine scheinbar negative, schafft neue Möglichkeiten für innovative Unternehmer.

Besonders vielversprechend sind laut O’Leary kostensparende Technologien – ein Bereich, der in Zeiten steigender Kosten durch Inflation und Zölle besonders relevant wird. Unternehmen, die ihren Kunden helfen können, effizienter zu arbeiten oder Kosten zu senken, haben auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten gute Wachstumschancen.

Die O’Leary-Methode: Praktische Schritte für angehende Krisengründer

Für diejenigen, die O’Learys Philosophie folgen und gerade jetzt ein Unternehmen gründen wollen, lassen sich konkrete Handlungsschritte ableiten.

Der erste und wichtigste: Identifiziert Probleme, die durch die aktuelle wirtschaftliche Lage entstanden oder verstärkt wurden. Gründet nicht aus Leidenschaft für eine Idee, sondern aus dem Verständnis für ein konkretes Problem, das ihr lösen könnt.

Zweitens: Entwickelt ein Geschäftsmodell, das von Anfang an auf Cash-Flow ausgerichtet ist, nicht auf hypothetisches zukünftiges Wachstum.

Drittens: Haltet eure Fixkosten so niedrig wie möglich – nutzt die Vorteile der Krise in Form niedrigerer Miet- und Personalkosten.

Viertens: Fokussiert euch auf Kunden, die auch in Krisenzeiten kaufen – B2B kann hier stabiler sein als B2C.

Und fünftens: Baut Flexibilität in euer Geschäftsmodell ein – die Fähigkeit, schnell auf veränderte Bedingungen zu reagieren, ist in volatilen Zeiten Gold wert.

Der Zeitpunkt ist jetzt – Warum Warten keine Option ist

O’Leary betont immer wieder die Zeitkomponente: Die Vorteile von Krisengründungen sind temporär. Wenn die Wirtschaft sich erholt, steigen die Kosten wieder, Talente werden knapper und teurer, die Konkurrenz nimmt zu. „Die Geschichte zeigt, dass die besten Unternehmen in den schwierigsten Zeiten entstehen – aber dieses Fenster bleibt nicht ewig offen“, warnt er.

Die aktuelle wirtschaftliche Lage mit erhöhter Inflation, hohen Zinsen und drohenden Zollerhöhungen mag auf den ersten Blick abschreckend wirken. Doch genau diese Herausforderungen schaffen ein Umfeld, in dem innovative, schlanke und anpassungsfähige Startups gedeihen können – wenn sie jetzt handeln. Die Botschaft ist klar: Wer die einzigartigen Vorteile dieser Zeit nutzen will, muss jetzt aktiv werden, nicht wenn die Krise vorbei ist.

Chancen ergreifen in unsicheren Zeiten

Kevin O’Learys Botschaft ist eine kraftvolle Erinnerung daran, dass wirtschaftliche Herausforderungen zwei Seiten haben. Während etablierte Unternehmen mit steigenden Kosten, unterbrochenen Lieferketten und veränderten Konsumgewohnheiten kämpfen, eröffnen sich für mutige Gründer einzigartige Chancen. Die reduzierten Eintrittsbarrieren, die Verfügbarkeit von Talenten und die Offenheit für neue Lösungen schaffen ein Umfeld, in dem innovative Startups nicht nur überleben, sondern prosperieren können.

O’Learys eigene Erfolgsgeschichte, die Beispiele von Krisengründungen wie Uber, WhatsApp und Instagram, und die aktuelle Investmentstrategie des Shark-Tank-Stars unterstreichen seine These: Die beste Zeit, ein Unternehmen zu gründen, ist nicht wenn alles ruhig und vorhersehbar ist, sondern gerade dann, wenn Umbruch und Unsicherheit herrschen. Für diejenigen, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen, und die Weisheit, die spezifischen Vorteile der Krise zu nutzen, könnten die kommenden Jahre nicht trotz, sondern gerade wegen der wirtschaftlichen Herausforderungen die Grundlage für außergewöhnlichen Erfolg legen.

Bloomberg – O’Leary: Entrepreneurs Thrive in Uncertainty (Jennifer Surane)

CNBC – Shark Tank’s Kevin O’Leary: Why crisis is the best time to start a business (Diana Olick)

Fox Business – Kevin O’Leary on Trump tariffs: ‚Entrepreneurs will adapt‘ (Charles Gasparino)

Entrepreneur.com – Companies Founded During Economic Downturns (Jason Feifer)

Shark Tank Blog – Kevin O’Leary’s 2024 Investment Strategy (Mike Sullivan)

Biography.com – Kevin O’Leary Biography (Biography.com Staff)

Bureau of Labor Statistics – Consumer Price Index Summary – September 2024 (BLS Staff)

TechCrunch – Why recessions create great startups (Alex Wilhelm)

Shark Tank Recap – Kevin O’Leary’s 2024 Investment Statistics (Sarah Chen)

U.S. Department of Commerce – Tariff Impact Analysis 2024 (Trade Policy Division)

Photo by Kent Nishimura/Getty Images

About the author

Bild von Nico Wirtz

Nico Wirtz

Der gelernte TV-Journalist hat Nachrichten und Dokumentationen gemacht, ebenso wie Talk und Entertainment für ProSieben, Kabeleins und TELE5 - am Ende ist es immer die gute Geschichte, die zählt. Emotionales Storytelling zieht sich durch sein ganzes Leben - ob als Journalist, PR- und Kommunikations-Profi, der für große Marken, wie BOGNER, L'Oréal oder Panthene an Kampagnen mitgewirkt hat, oder hier bei MARES als Chefredakteur.
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