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Target im Umbruch: Wie CEO Michael Fiddelke den Retail-Riesen durch die Absatzkrise steuern will

Target im Umbruch: Wie CEO Michael Fiddelke den Retail-Riesen durch die Absatzkrise steuert

Ein Führungswechsel bei einem der größten Einzelhändler Amerikas steht bevor: Michael Fiddelke, seit 20 Jahren bei Target und aktuell als COO tätig, wird im Februar 2026 den CEO-Posten übernehmen. Die Nachricht kommt zu einer Zeit, in der Target mit rückläufigen Umsätzen und einem veränderten Konsumverhalten kämpft. Während der langjährige CEO Brian Cornell zum Executive Chairman aufsteigt, muss Fiddelke das Unternehmen durch eine herausfordernde Phase navigieren – mit besonderem Fokus auf Merchandising-Exzellenz und technologischer Effizienz.

Von der Finanzzahl zum Führungssitz – Fiddelkes 20-jähriger Aufstieg bei Target

Michael Fiddelke verkörpert den Inbegriff einer internen Erfolgsgeschichte. Seit seinem Einstieg bei Target im Jahr 2003 hat er sich systematisch durch verschiedene Unternehmensbereiche gearbeitet und dabei tiefgreifende Einblicke in nahezu alle Facetten des Retail-Giganten gewonnen. Seine Karriere bei Target begann nicht etwa im Rampenlicht, sondern mit solider Finanz- und Analysearbeit, die ihm ein fundiertes Verständnis für die Zahlen hinter dem Geschäft vermittelte.

Besonders bemerkenswert an Fiddelkes Werdegang ist seine Vielseitigkeit. Anders als viele Führungskräfte, die sich auf einen Fachbereich spezialisieren, sammelte er wertvolle Erfahrungen in verschiedenen Schlüsselbereichen – vom Merchandising über die Finanzabteilung bis hin zu operativen Funktionen. Diese Breite an Expertise machte ihn 2019 zum idealen Kandidaten für die Position des Chief Operating Officer, wo er seither die betrieblichen Abläufe des Unternehmens verantwortet.

Die Ernennung zum künftigen CEO folgt damit einer sorgfältig orchestrierten Nachfolgeplanung. Fiddelkes umfassendes Verständnis der Target-DNA und seine Erfahrung in verschiedenen Geschäftsbereichen machen ihn zum natürlichen Nachfolger für Brian Cornell, der das Unternehmen seit 2014 geführt hat.

Target im Gegenwind: Die aktuelle Geschäftslage des Retail-Riesen

Fiddelke übernimmt das Ruder in einer Zeit, die für Target alles andere als einfach ist. Das Unternehmen verzeichnete im dritten Quartal 2024 einen Umsatz von 25,7 Milliarden Dollar – ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. Besonders besorgniserregend: Die vergleichbaren Verkäufe sanken um 1,9 Prozent, ein deutliches Zeichen dafür, dass Kunden entweder weniger ausgeben oder ihre Einkäufe bei Wettbewerbern tätigen. Diese Entwicklung zwang das Management dazu, die Jahresprognose für 2024 nach unten zu korrigieren – ein Schritt, der an der Wall Street für Stirnrunzeln sorgte und den Aktienkurs unter Druck setzte.

Konsumzurückhaltung als zentrale Herausforderung

Die Gründe für Targets Absatzschwäche liegen nicht allein im Unternehmen selbst, sondern spiegeln breitere wirtschaftliche Trends wider. Verbraucher werden zunehmend selektiver bei ihren Ausgaben, ein Verhalten, das durch anhaltende Inflationssorgen verstärkt wird.

Besonders auffällig ist dabei die Kategorie-Verschiebung im Kaufverhalten: Während lebensnotwendige Produkte wie Lebensmittel noch relativ stabile Umsätze verzeichnen, leiden diskretionäre Kategorien wie Bekleidung und Haushaltswaren – traditionell wichtige Umsatztreiber für Target – unter deutlicher Kaufzurückhaltung.

Die aktuelle Wirtschaftslage mit anhaltend hohen Lebenshaltungskosten zwingt viele Haushalte dazu, ihre Ausgaben neu zu priorisieren. Selbst Konsumenten mit mittlerem Einkommen – eine Kernzielgruppe für Target – achten verstärkt auf ihr Budget und verschieben nicht-essentielle Käufe.

Hinzu kommt der intensivierte Wettbewerb: Walmart punktet mit aggressiver Preispolitik, während Amazon mit Bequemlichkeit und einem scheinbar endlosen Sortiment lockt. Gleichzeitig gewinnen Discounter wie Dollar General und Dollar Tree Marktanteile im unteren Preissegment.

Fiddelkes Erfolgsformel: Merchandising und Technologie als Schlüssel zur Trendwende

Um Target wieder auf Wachstumskurs zu bringen, setzt Fiddelke auf zwei Kernbereiche: eine Neuausrichtung der Merchandising-Strategie und die beschleunigte Integration von Technologie zur Effizienzsteigerung.

Im Merchandising-Bereich plant Fiddelke, Targets Eigenmarken wie Good & Gather und All in Motion weiter zu stärken. Diese Eigenmarken bieten nicht nur höhere Margen, sondern ermöglichen auch eine klarere Differenzierung im Wettbewerb. Gleichzeitig arbeitet sein Team an einer Optimierung des Produktmix, um besser auf veränderte Verbraucherpräferenzen einzugehen. Ein Schlüsselaspekt dabei ist die Verbesserung der saisonalen Anpassungsfähigkeit – ein Bereich, in dem Target in der Vergangenheit mit Überbeständen und daraus resultierenden Preisreduzierungen zu kämpfen hatte.

Technologie als Effizienz-Turbo

Auf der Technologieseite treibt Fiddelke die Modernisierung der Supply Chain voran. Investitionen in Automatisierung und verbesserte Logistik sollen nicht nur Kosten senken, sondern auch die Liefergeschwindigkeit erhöhen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der nahtlosen Integration von E-Commerce und stationärem Handel. Target hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte im Omnichannel-Bereich gemacht, aber Fiddelke sieht hier weiteres Verbesserungspotenzial. Besonders die Nutzung von Kundendaten für personalisierte Einkaufserlebnisse steht auf seiner Agenda.

Brian Cornells Erbe: Eine Dekade der Transformation

Die Übergabe des CEO-Postens markiert das Ende einer bemerkenswerten Ära unter Brian Cornell. Seit seinem Amtsantritt im August 2014 hat Cornell Target durch eine umfassende Transformation geführt. Er übernahm das Unternehmen in einer schwierigen Phase nach einem massiven Datenschutzverstoß und dem kostspieligen Scheitern der Expansion nach Kanada.

Unter Cornells Führung investierte Target Milliarden in die Modernisierung seiner Filialen, den Ausbau digitaler Fähigkeiten und die Entwicklung innovativer Fulfillment-Optionen wie Curbside Pickup. Diese Investitionen zahlten sich besonders während der Pandemie aus, als Target zu den wenigen Einzelhändlern gehörte, die vom veränderten Einkaufsverhalten profitieren konnten.

Cornell hinterlässt seinem Nachfolger ein Unternehmen, das trotz aktueller Herausforderungen strukturell deutlich besser aufgestellt ist als vor zehn Jahren. Als Executive Chairman wird er Fiddelke weiterhin beratend zur Seite stehen und für Kontinuität im Board of Directors sorgen.

Target zwischen Walmart, Amazon und Discountern

Targets aktuelle Situation kann nicht isoliert betrachtet werden – sie ist Teil eines breiteren Umbruchs im US-Einzelhandel. Walmart, der größte Konkurrent, punktet in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit mit seinem Fokus auf niedrige Preise und hat zuletzt trotz des schwierigen Umfelds solide Ergebnisse erzielt.

Amazon bleibt mit seinem unschlagbaren Komfort und der schieren Produktvielfalt eine ständige Bedrohung. Der E-Commerce-Riese hat zudem seine Präsenz im Lebensmittelbereich durch die Integration von Whole Foods und den Ausbau von Amazon Fresh kontinuierlich verstärkt.

Gleichzeitig erleben Discounter wie Dollar General und Dollar Tree einen Aufschwung, da preisbewusste Verbraucher nach günstigeren Alternativen suchen. Diese Ketten expandieren aggressiv und dringen zunehmend in Produktkategorien vor, die traditionell von Target bedient wurden.

Wall Street skeptisch, aber hoffnungsvoll

Die Reaktion der Finanzmärkte auf Fiddelkes Ernennung fiel gemischt aus. Während Analysten seine operative Expertise und seine tiefe Kenntnis des Unternehmens loben, bestehen Zweifel, ob ein interner Kandidat die nötige frische Perspektive mitbringt, um Target aus der aktuellen Absatzkrise zu führen.

Einige Marktbeobachter hätten sich einen externen Kandidaten mit stärkerem Digital-Hintergrund gewünscht, um Targets Position im E-Commerce-Wettbewerb zu stärken. Andere sehen in Fiddelkes umfassender Erfahrung in verschiedenen Unternehmensbereichen genau die richtige Mischung für die anstehenden Herausforderungen.

Die Aktienkursentwicklung nach der Bekanntgabe zeigte zunächst keine signifikante Reaktion – ein Zeichen dafür, dass die Investoren einen abwartenden Ansatz verfolgen und Fiddelkes Performance als designierter CEO genau beobachten werden.

Der Übergangsfahrplan plant eine schrittweise Machtübergabe bis 2026

Die lange Vorlaufzeit bis zum offiziellen Amtsantritt im Februar 2026 ist ungewöhnlich im Vergleich zu anderen CEO-Wechseln, bietet aber strategische Vorteile. Sie ermöglicht einen nahtlosen Übergang, bei dem Fiddelke seine Vision entwickeln und gleichzeitig von Cornells Erfahrung profitieren kann.

In der Übergangsphase wird Fiddelke seine Verantwortungsbereiche schrittweise erweitern, während er gleichzeitig seine bisherige Rolle als COO weiterführt. Dies gibt ihm die Möglichkeit, sein Führungsteam zu formen und strategische Initiativen zu starten, ohne sofort dem vollen Druck der CEO-Position ausgesetzt zu sein.

Für die ersten Monate seiner Amtszeit hat Fiddelke bereits klare Prioritäten gesetzt: Stabilisierung der Verkaufstrends, Effizienzsteigerung durch Kostensenkung und Prozessoptimierung, Verbesserung der Kundenzufriedenheit und die Ausrichtung des Führungsteams auf die neue strategische Vision.

Die Fiddelke-Formel: Warum der langjährige COO der richtige Mann für den Job ist

Was macht Michael Fiddelke zum idealen Kandidaten für die Führung von Target in dieser herausfordernden Phase? Seine Stärken liegen in drei Bereichen, die für Targets Zukunft entscheidend sind.

Erstens verfügt er über ein tiefes Verständnis der operativen Abläufe. Als COO hat er die komplexe Logistik des Unternehmens mit über 1.900 Filialen und einem wachsenden E-Commerce-Geschäft gesteuert. Diese Erfahrung ist unschätzbar für die Optimierung der Supply Chain und die Steigerung der betrieblichen Effizienz.

Zweitens bringt er eine solide finanzielle Perspektive mit. Fiddelkes Hintergrund in der Finanzabteilung gibt ihm ein klares Verständnis für die Wirtschaftlichkeit verschiedener Initiativen und die Notwendigkeit, Investitionen mit Renditeerwartungen in Einklang zu bringen.

Drittens hat er sich als effektiver Teambuilder erwiesen. Während seiner Zeit als COO hat Fiddelke starke operative Teams aufgebaut und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung gefördert – eine Fähigkeit, die in seiner neuen Rolle als CEO noch wichtiger wird.

Targets Strategie für die Post-Pandemie-Ära

Die langfristige Vision für Target unter Fiddelkes Führung zeichnet sich bereits ab. Das Unternehmen will seine Position als „gehobener Massenmarkt“-Einzelhändler stärken – mit einem Angebot, das qualitativ hochwertiger ist als bei Walmart, aber preislich attraktiver als bei Spezialisten oder Luxusanbietern.

Ein Schlüsselelement dieser Strategie ist die weitere Entwicklung der „Tarzhay“-Markenidentität – jenes besondere Einkaufserlebnis, das Target von reinen Discountern unterscheidet. Dazu gehören exklusive Designerkooperationen, sorgfältig kuratierte Sortimente und ein ansprechendes Filialambiente.

Gleichzeitig wird Fiddelke die digitale Transformation vorantreiben. Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig nahtlose Omnichannel-Fähigkeiten sind, und Target hat hier bereits erhebliche Fortschritte erzielt. Der nächste Schritt ist die tiefere Integration von Online- und Offline-Erlebnissen sowie die Nutzung von Datenanalyse für personalisierte Kundenansprache.

Nicht zuletzt steht die Weiterentwicklung des Fulfillment-Modells im Fokus. Target hat mit seinem Store-as-Hub-Konzept, bei dem Filialen gleichzeitig als Mini-Distributionszentren fungieren, bemerkenswerte Erfolge erzielt. Diese Strategie ermöglicht schnellere Lieferungen und kosteneffizientere Prozesse – ein Vorteil, den Fiddelke weiter ausbauen will.

Vom Zahlenfuchs zum Visionär

Der Übergang von Michael Fiddelke zum CEO markiert einen entscheidenden Moment in der Geschichte von Target. Als langjähriger Insider bringt er unschätzbare Unternehmenskenntnis mit, steht aber gleichzeitig vor der Herausforderung, frische Perspektiven einzubringen, um Target durch die aktuelle Absatzkrise zu führen.

Seine Ernennung unterstreicht Targets Wertschätzung für operative Exzellenz und fundiertes finanzielles Know-how – Qualitäten, die in wirtschaftlich unsicheren Zeiten besonders wertvoll sind. Gleichzeitig signalisiert die lange Übergangszeit bis 2026 Targets Bekenntnis zu einem durchdachten, strategischen Führungswechsel.

Für Fiddelke besteht die größte Herausforderung darin, die richtige Balance zu finden: zwischen Kostenkontrolle und notwendigen Investitionen, zwischen Eigenmarken und nationalen Marken, zwischen physischem und digitalem Handel. Sein Erfolg wird letztlich daran gemessen werden, ob er Target wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad führen kann, während er gleichzeitig die besondere Markenidentität bewahrt, die Target von seinen Wettbewerbern unterscheidet.

Was Targets Wandel für den Einzelhandel bedeutet

Targets Transformation unter Fiddelkes Führung wird nicht nur für das Unternehmen selbst, sondern für den gesamten Einzelhandelssektor richtungsweisend sein. In einer Zeit, in der traditionelle Einzelhändler durch E-Commerce-Giganten, veränderte Konsumgewohnheiten und wirtschaftliche Unsicherheit herausgefordert werden, könnte Targets Anpassungsstrategie als Blaupause dienen.

Besonders aufschlussreich wird sein, wie Target die Balance zwischen physischem und digitalem Handel neu definiert. Die Filialen bleiben das Herzstück des Geschäftsmodells, aber ihre Rolle entwickelt sich weiter – vom reinen Verkaufsort zum multifunktionalen Hub für Einkauf, Abholung und Fulfillment.

Fiddelkes Hintergrund in den Bereichen Finanzen und Operations deutet auf einen pragmatischen, zahlengetriebenen Führungsstil hin. Dies könnte zu einer neuen Phase der Retail-Effizienz führen, in der datengestützte Entscheidungsfindung und operative Exzellenz über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.

Der Blick nach vorn: Strategische Weichenstellungen

Während die Einzelhandelsbranche die Entwicklungen bei Target genau beobachtet, zeichnen sich bereits einige strategische Prioritäten ab, die unter Fiddelkes Führung in den Fokus rücken werden.

Die Neuausrichtung des Merchandising wird eine zentrale Rolle spielen. Target muss sein Sortiment kontinuierlich anpassen, um auf veränderte Verbraucherpräferenzen zu reagieren, ohne dabei seine Kernidentität zu verlieren. Die Stärkung der Eigenmarken wird dabei ein Schlüsselelement sein – sie bieten nicht nur bessere Margen, sondern auch Differenzierungspotenzial.

Im Bereich Technologie und Digitalisierung wird Fiddelke voraussichtlich auf intelligente Automatisierung und verbesserte Datenanalyse setzen. Die Optimierung der Supply Chain durch KI-gestützte Prognosen und automatisierte Fulfillment-Zentren könnte erhebliche Effizienzgewinne bringen.

Nicht zuletzt wird die Weiterentwicklung des Kundenerlebnisses im Mittelpunkt stehen. Target hat sich stets durch ein ansprechendes Einkaufserlebnis differenziert – diesen Vorteil gilt es in die digitale Ära zu übertragen, mit nahtlosen Omnichannel-Erlebnissen und personalisierten Angeboten.

Von Herausforderungen zu Chancen – der Target-Weg in die Zukunft

Die aktuelle Absatzkrise bei Target ist zweifellos eine Herausforderung, aber sie bietet auch die Chance für eine grundlegende Neuausrichtung. Unter Michael Fiddelkes Führung hat das Unternehmen die Möglichkeit, gestärkt aus dieser Phase hervorzugehen – mit einem fokussierteren Geschäftsmodell, effizienteren Prozessen und einer klareren Marktpositionierung.

Der lange Übergangszeitraum bis 2026 gibt Fiddelke die nötige Zeit, seine Vision zu entwickeln und strategische Initiativen sorgfältig zu planen. Mit Brian Cornell als Executive Chairman an seiner Seite kann er zudem auf die Erfahrung und Expertise eines der erfolgreichsten Retail-CEOs der letzten Dekade zurückgreifen.

Für Target beginnt damit ein neues Kapitel – eines, das von Herausforderungen geprägt sein wird, aber auch von der Chance, die Zukunft des Einzelhandels aktiv mitzugestalten. Mit seiner Kombination aus operativer Expertise, finanzieller Disziplin und tiefer Unternehmenskenntnis bringt Michael Fiddelke alle Voraussetzungen mit, um Target durch diese Transformation zu führen und das Unternehmen für die nächste Wachstumsphase zu positionieren.

About the author

Bild von Alexander Dionisius

Alexander Dionisius

Für Alexander Dionisius ist das Schreiben eine Leidenschaft und so arbeitet er seit über 30 Jahren als Redakteur für unterschiedliche Medien und Onlineportale. Sein Schwerpunkt sind Wirtschaftsthemen mit einem besonderen Blick auf die Start-Up-Szene. Die Ausbildung zum Redakteur absolvierte er an der Deutschen Journalistenschule in München für Hubert Burda Media. 2007 hat er sich als freiberuflicher Redakteur und Kommunikationsberater selbständig gemacht.
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