Es ist das erste und das größte seiner Art in Deutschland! Berlin hat jetzt einen 243 Quadratmeter großen 3D-LED-Screen am Potsdamer Platz. Ein Meilenstein in der Außenwerbung, den DooH-Vermarkter HYGH da installiert hat. Und mal ehrlich: Es wird Zeit, dass wir anerkennen, was Berlin richtig macht.
Dieses über Eck gebaute Riesen-Display mit seinen 5,7 Millionen Pixel ist nicht einfach nur ein Bildschirm. Es ist ein Statement. Berlin sagt damit: Hier passiert Zukunft. Hier entstehen die Standards, die andere kopieren werden. Coca-Cola und L’Oréal haben als First-Mover begriffen, worum es geht – und setzen ihre Kampagnen genau so um, wie es dieses Format verdient: visuell fesselnd, emotional aufgeladen und zudem voll immersiv.
Wenn eine Stadt Innovation lebt
Berlin macht vor, wie (Werbe-)Hauptstadt funktioniert. Das Center am Potsdamer Platz (ehemals Sony Center – ein Name, der Geschichte schrieb) wird gerade für 300 Millionen Euro zu einem modernen Büro-Campus umgebaut. Oxford Properties und Norges Bank Investment Management investieren nicht irgendwo, sondern genau hier. Warum? Weil Berlin liefert.
„Das 3D-Display im Center am Potsdamer Platz bietet uns die Möglichkeit, emotionale Markenbotschaften in einem urbanen Raum auf ganz neue Weise zu inszenieren – sichtbar, erlebbar und mit echtem Weitererzählpotenzial“, erklärt Alexandra Henning von Coca-Cola Deutschland.
Die Coca-Cola-Kampagne „Share a Coke 2025“ nutzt das volle 3D-Potenzial (Freundschaft, digitale Erlebnisse, Verbindung von physischem und mobilem Raum), während Biotherm – immerhin die Nummer 1 Hautpflegemarke im selektiven deutschen Markt – ihre neue Collagen Fit Intensive Hydra Body Creme in Szene setzt.

„Gemäß unserer Mission ‚You Work Out, We Work In‘ ist es unser Ziel, jedem zu ermöglichen eine fittere Haut zu bekommen. Eine Haut, die jünger, stärker, gesünder aussieht und länger in Form bleibt. Denn mit Biotherm trainierst du deine Haut genauso wie du deinen Körper trainierst“, sagt Sarah Senfter, Brand Director Biotherm L’Oréal DACH und unterstreicht damit, dass die Kosemtik-Brand auch bei Wahl ihrer Marken-Inszenierung als First-Mover glänzt.
HYGH und Berlin: Eine Erfolgsgeschichte
Fritz Frey, Gründer und Co-CEO von HYGH, bringt es auf den Punkt: „Mit dem 3D-Display im Center am Potsdamer Platz schaffen wir eine neue Plattform für digitale Markenkommunikation. Diese Fläche ist mehr als nur Medium, sie ist ein lebendiger Möglichkeitsraum für Marken, die Teil der urbanen Gegenwart sein wollen. Gleichzeitig steht sie für die mediale Weiterentwicklung des Standorts Berlin: offen, progressiv und international anschlussfähig.“
Das ist kein Marketing-Blabla, das ist Realität. HYGH hat sich von einem Berliner Startup zu einem ernstzunehmenden Player entwickelt – mit über 3.300 Displays in 15 deutschen Metropolen und Kunden wie Deutsche Telekom, Trade Republic und Spotify. Programmatische Buchung, hochformatige Displays, die sich deutlich von herkömmlichen Werbeflächen abheben, Flexibilität statt starrer Belegungspläne – das ist Innovation, die funktioniert.

Mehr als nur ein Bildschirm: Berlin denkt ganzheitlich
Was das Potsdamer-Platz-Display besonders macht? Die technischen Finessen sind nur ein Teil der Geschichte. Die 40,50 x 6 Meter große Fläche kann mit den Wasserfontänen und dem lichtbespielbaren Glasdach des Centers synchronisiert werden. Das ist Markenkommunikation als immersives Gesamtkunstwerk – eine Inszenierung, die den ganzen Raum bespielt. So denkt Berlin: nicht in Einzellösungen, sondern in Systemen.
„Mit der Neugestaltung des ehemaligen Sony Centers haben wir den Potsdamer Platz nicht nur architektonisch erneuert, sondern auch kommunikativ neu gedacht. Die größte 3D Wall Deutschlands ist dabei ein echtes Highlight. Von der Idee bis zur Umsetzung war es ein anspruchsvoller Prozess, der architektonisch wie technisch Neuland bedeutete. Umso mehr freue ich mich, dass wir gemeinsam mit unserem starken Partner HYGH nun eine neue Dimension für Marken im öffentlichen Raum eröffnen“, erklärt Anneke Hasenritter, Asset Managerin bei Oxford Properties. Neuland – ein Wort, das in Berlin nicht schreckt, sondern, wie hier, anspornt. Hier wird Innovation nicht verwaltet, sondern gelebt.
WPP Media hat verstanden, wo die Zukunft spielt
Dass WPP Media als Agentur-Partner gewonnen wurde, überrascht nicht. „Die Kombination aus Impact-Stärke vor Ort und technologischer Inszenierung macht den Standort für unsere Kunden besonders spannend – ein physischer Anker mit digitaler Verlängerbarkeit, ideal für aufmerksamkeitsstarke, zeitgemäße Kampagnen“, ergänzt Simon Chmiel, Managing Partner OOH – und beschreibt, genau das, was moderne Kampagnen brauchen. Und genau das, was Berlin bietet.
Berlin beweist: Hauptstadt sein bedeutet nicht nur, Regierungssitz zu sein. Es bedeutet, Trends zu setzen, Standards zu definieren und Raum für Innovation zu schaffen. Das Center am Potsdamer Platz mit seinen über sieben Millionen Besuchern jährlich wird seinem Status als Berliner Wahrzeichen jetzt auch technologisch gerecht.
DooH hat jetzt eine dritte Dimension. Und die bringt HYGH jetzt mitten nach Berlin.