[ccpw id="4879"]

Richard Branson mit 74 auf dem Kiteboard: Warum Sport besser ist als jedes Leadership-Training

Richard Branson ist körperlich fit kitet täglich

Mit 75 Jahren auf dem Kiteboard über die Wellen jagen – für Virgin-Gründer Richard Branson ist das kein Alters-Gimmick, sondern Teil seiner Erfolgsformel. Der Milliardär verkörpert, was immer mehr Top-Führungskräfte entdecken: Lifestyle-Sport ist weit mehr als Fitness. Er schult genau jene Fähigkeiten, die im Boardroom über Erfolg entscheiden: Risikomanagement, Resilienz und schnelle Entscheidungsfindung unter Druck. Während klassische Führungskräftetrainings oft in sterilen Seminarräumen stattfinden, liefert das Brett auf dem Wasser echte Herausforderungen – und nachhaltigere Lernerfolge.

Der Wind im Haar: Bransons Erfolgsgeheimnis auf dem Kiteboard

Richard Branson ist kein gewöhnlicher 75-Jähriger. Der Virgin-Gründer hat das Kitesurfen vor etwa zwölf Jahren auf seiner Privatinsel Necker Island für sich entdeckt und seither zu einem festen Bestandteil seines täglichen Routinetrainings gemacht. „Wenn du keinen Sport treibst, ist das sehr schade, denn das Leben ist so viel besser, wenn du Sport treibst. Ich empfehle es zu 100 Prozent“, erklärt Branson auf seinem Virgin-Blog – eine Philosophie, die sein gesamtes unternehmerisches Denken durchdringt.

Für den Milliardär ist Kitesurfen weit mehr als nur ein luxuriöses Hobby. Es bietet ihm ein komplettes Ganzkörpertraining, stärkt seinen Kern, seine Beinmuskulatur und verbessert gleichzeitig seine Balance und Ausdauer. Doch die körperlichen Vorteile sind nur ein Teil der Gleichung. „Es ist therapeutisch“, beschreibt Branson das Gefühl, wenn er über Wind und Wasser gleitet – ein mentaler Reset, der die nötige Klarheit für hochkarätige Geschäftsentscheidungen schafft.

In seinem Streben nach Langlebigkeit – Berichten zufolge strebt Branson nach außergewöhnlicher Langlebigkeit – setzt Branson auf die Kombination aus körperlicher Herausforderung und mentaler Erfrischung, die ihm das Kitesurfen bietet. Diese Verbindung von Sport und Führungskompetenz ist kein Zufall, sondern ein bewusst gewählter Lebensstil, der seinen unternehmerischen Erfolg untermauert.

Warum Lifestyle-Sport das bessere Leadership-Training ist

Was Sportarten wie Kitesurfen, Mountainbiken oder Freeclimbing von klassischen Fitness-Aktivitäten unterscheidet, ist ihre unmittelbare Übertragbarkeit auf Führungskompetenzen. Auf dem Kiteboard müsst ihr ständig Risiken kalkulieren, blitzschnell Entscheidungen treffen und unter unsicheren Bedingungen handeln – genau wie im Vorstandszimmer, nur mit sofortigem Feedback.

Die Führungsqualitäten, die ihr auf dem Brett lernt

Wer jemals versucht hat, bei wechselnden Windverhältnissen ein Kiteboard zu beherrschen, kennt die Parallelen zum Management-Alltag. Drei zentrale Führungskompetenzen werden dabei besonders trainiert:

Risikomanagement wird zur zweiten Natur, wenn ihr lernt, die Naturgewalten zu lesen und einzuschätzen. Ihr entwickelt ein Gespür dafür, wann ihr Gas geben könnt und wann Vorsicht geboten ist – eine unschätzbare Fähigkeit bei strategischen Geschäftsentscheidungen.

Resilienz und mentale Stärke entstehen durch die wiederholte Erfahrung von Scheitern und Wiederaufstehen. Jeder Sturz ins Wasser lehrt euch, Rückschläge nicht persönlich zu nehmen, sondern als Lernchance zu begreifen.

Stressmanagement wird praktisch trainiert, wenn ihr mitten in herausfordernden Situationen einen kühlen Kopf bewahren müsst. Die Fähigkeit, unter Druck klare Entscheidungen zu treffen, überträgt sich direkt auf kritische Geschäftssituationen.

Der Wissenschaftliche Hintergrund: Warum Sport das Gehirn fit macht

Die Verbindung zwischen körperlicher Aktivität und kognitiver Leistungsfähigkeit ist wissenschaftlich gut dokumentiert. Regelmäßige sportliche Betätigung steigert nachweislich die Durchblutung des Gehirns, fördert die Bildung neuer neuronaler Verbindungen und verbessert die Konzentrationsfähigkeit.

Während spezifische Studien zum Kitesurfen und Führungsperformance noch rar sind, zeigen verwandte Forschungen eindeutig, dass körperlich aktive Führungskräfte belastbarer sind und bessere strategische Entscheidungen treffen. Der Grund: Sport, besonders Extremsport, aktiviert genau jene Hirnregionen, die für komplexe Problemlösungen und emotionale Regulation zuständig sind.

Wie deutsche Top-Manager den Trend aufgreifen

In deutschen Führungsetagen vollzieht sich ein bemerkenswerter Wandel. Immer mehr CEOs und Vorstände großer Unternehmen integrieren aktive Erholung in ihren Alltag – nicht als Luxus, sondern als strategisches Instrument für bessere Führung.

Der Trend geht deutlich weg vom klassischen Golfspielen hin zu dynamischen Sportarten wie Rennradfahren, Trailrunning und zunehmend auch Extremsportarten wie Kitesurfen. Diese Aktivitäten bieten nicht nur körperliche Herausforderungen, sondern schaffen auch mentale Distanz zum Arbeitsalltag – ein entscheidender Faktor für kreatives Denken und Innovation.

Viele deutsche Unternehmen haben erkannt, dass die körperliche Fitness ihrer Führungskräfte direkte Auswirkungen auf deren Leistungsfähigkeit und Entscheidungsqualität hat. Sie investieren daher in maßgeschneiderte Fitness-Programme, On-Site-Trainingsmöglichkeiten und flexible Arbeitszeiten, die regelmäßigen Sport ermöglichen. Die Botschaft ist klar: Wer führen will, muss fit sein – körperlich und mental.

Corporate Wellness neu definiert: Vom Fitnessprogramm zum Leadership-Development

Die Evolution von Corporate Wellness-Programmen in Deutschland spiegelt diesen Paradigmenwechsel wider. Statt reiner Gesundheitsvorsorge werden Fitness-Initiativen zunehmend als integraler Bestandteil der Führungskräfteentwicklung betrachtet.

Innovative Unternehmen gehen über das bloße Angebot von Fitnessstudio-Mitgliedschaften hinaus. Sie schaffen Strukturen, die aktive Erholung als Teil der Unternehmenskultur etablieren: Team-Events in der Natur, sportliche Challenges als Bestandteil von Strategie-Meetings oder gezielte Outdoor-Leadership-Programme, die Extremsport mit Führungstraining verbinden.

Diese neue Generation von Corporate Wellness-Programmen zielt darauf ab, gleichzeitig die physische Gesundheit zu verbessern und Führungskompetenzen zu stärken. Der Erfolg gibt ihnen recht: Unternehmen berichten von reduziertem Stress, höherer Kreativität und besserer Teamdynamik durch gemeinsame sportliche Aktivitäten.

Branson als Vorbild: Die tägliche Routine eines 75-jährigen Kiteboarders

Richard Bransons Tagesablauf ist ein Musterbeispiel für die Integration von Lifestyle-Sport in einen hochproduktiven Arbeitsalltag. Der Milliardär steht konsequent um 5:00 Uhr morgens auf, um den Tag mit körperlicher Aktivität zu beginnen. Neben Kitesurfen gehören Tennis, Schwimmen und Radfahren zu seinen regelmäßigen Aktivitäten.

Bemerkenswert ist Bransons Ansatz, Sport nicht als separaten Teil seines Lebens zu betrachten, sondern als integralen Bestandteil seiner Führungsrolle. Diese Einstellung hat ihm auch zu beeindruckenden sportlichen Leistungen verholfen, darunter ein Kitesurfing-Weltrekord, den er für die meisten Personen auf einem Kiteboard mit dem professionellen Kiter David Ursell aufstellte.

Sein Erfolgsrezept ist die Konsistenz: Selbst bei vollgepacktem Terminkalender und auf Reisen findet Branson Zeit für körperliche Aktivität. Diese Disziplin zahlt sich aus – mit 75 Jahren verkörpert er eine Vitalität und Schaffenskraft, die viele Führungskräfte im mittleren Alter nur beneiden können.

Die psychologischen Vorteile: Warum Extremsport mentale Stärke fördert

Die psychologischen Mechanismen hinter dem Führungskräfte-Boost durch Extremsportarten sind faszinierend. Wenn ihr euch auf einem Kiteboard den Elementen aussetzt, erlebt ihr einen Zustand, den Psychologen als „Flow“ bezeichnen – völlige Konzentration auf den gegenwärtigen Moment, bei der Zeit und Selbstbewusstsein in den Hintergrund treten.

Dieser Flow-Zustand ist nicht nur äußerst befriedigend, sondern trainiert auch eure Fähigkeit, in hochstressigen Situationen fokussiert zu bleiben. Ihr lernt, Angst zu kontrollieren und trotz Unsicherheit zu handeln – eine Kernkompetenz erfolgreicher Führungskräfte in volatilen Märkten.

Ein weiterer psychologischer Vorteil ist die Erfahrung von Selbstwirksamkeit. Jedes Mal, wenn ihr eine schwierige Welle meistert oder einen neuen Trick erlernt, stärkt ihr euer Vertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit. Dieses Selbstvertrauen überträgt sich direkt auf eure Führungsrolle, wo Entscheidungsstärke und Durchsetzungsvermögen gefragt sind.

So integriert ihr Lifestyle-Sport in euren Führungsalltag

Die Integration von Lifestyle-Sport in einen vollen Führungskalender erfordert Strategie und Commitment. Hier sind drei Ansätze, die sich bei deutschen Top-Managern bewährt haben:

Der Früh-Aktiv-Ansatz folgt Bransons Beispiel und platziert Sport am Morgen, bevor der Tag mit Meetings gefüllt ist. Viele Führungskräfte berichten, dass sie nach einer morgendlichen Sporteinheit produktiver und fokussierter durch den Tag gehen.

Die Mikro-Abenteuer-Strategie nutzt kurze Zeitfenster für intensive Sporterlebnisse. Statt auf den zweiwöchigen Aktivurlaub zu warten, werden regelmäßige 24-Stunden-Auszeiten für Kitesurfen, Bergsteigen oder andere Aktivitäten eingeplant – oft verbunden mit wichtigen Reflexionsphasen für strategische Entscheidungen.

Der Team-Sport-Ansatz verbindet das Nützliche mit dem Angenehmen: Sport wird zum Bestandteil von Team-Events oder informellen Meetings. Gemeinsames Mountainbiken oder ein Kitesurf-Kurs können tiefere Verbindungen im Team schaffen als jeder Konferenzraum.

Die Zukunft der Führungskräfteentwicklung: Vom Seminarraum aufs Wasser

Die Erkenntnis, dass Lifestyle-Sport ein effektiveres Leadership-Training sein kann als klassische Seminare, verändert die Landschaft der Führungskräfteentwicklung. Innovative Programme kombinieren bereits gezielt Extremsportarten mit Reflexionseinheiten zu Führungsthemen.

Diese neue Generation von Entwicklungsprogrammen nutzt die unmittelbare Erfahrung auf dem Kiteboard oder am Berghang als Lernumgebung. Die Teilnehmer erleben in Echtzeit, wie sie unter Druck reagieren, Risiken einschätzen und Entscheidungen treffen – und reflektieren dann, wie sich diese Erkenntnisse auf ihre Führungsrolle übertragen lassen.

Der Vorteil gegenüber klassischen Trainings liegt auf der Hand: Statt theoretisches Wissen zu vermitteln, das oft nicht in die Praxis umgesetzt wird, erzeugen diese Programme emotionale und körperliche Erfahrungen, die tiefe neuronale Spuren hinterlassen. Die Lernergebnisse sind nachhaltiger und werden mit größerer Wahrscheinlichkeit in den Führungsalltag integriert.

Der ökonomische Impact: Warum Unternehmen in aktive Führungskräfte investieren sollten

Die Investition in die sportliche Aktivität von Führungskräften ist nicht nur ein Lifestyle-Trend, sondern wirtschaftlich sinnvoll. Studien zeigen, dass körperlich aktive Manager weniger krankheitsbedingte Ausfälle haben, produktiver arbeiten und länger im Unternehmen bleiben.

Der Return on Investment manifestiert sich in verschiedenen Bereichen:

Reduzierte Gesundheitskosten durch weniger stressbedingte Erkrankungen und Burnout-Fälle bei Führungskräften.

Höhere Produktivität und Kreativität durch verbesserte kognitive Funktionen und mentale Frische.

Stärkere Mitarbeiterbindung durch eine positive Unternehmenskultur, die Work-Life-Integration fördert.

Bessere Entscheidungsqualität durch die im Sport trainierte Fähigkeit, unter Druck klare Entscheidungen zu treffen.

Von der Inspiration zur Aktion: Euer Weg zum Lifestyle-Sport

Inspiriert von Bransons Kiteboard-Abenteuern, aber unsicher, wie ihr selbst starten könnt? Der Einstieg in Lifestyle-Sport muss nicht mit extremen Herausforderungen beginnen. Drei praktische Schritte haben sich für Führungskräfte bewährt:

Findet eure persönliche Sportart durch Ausprobieren verschiedener Aktivitäten. Die beste Sportart ist die, die euch so begeistert, dass ihr sie regelmäßig ausüben wollt. Für manche ist es das Kitesurfen wie bei Branson, für andere Mountainbiken, Trailrunning oder Klettern.

Investiert in professionelles Training und hochwertige Ausrüstung. Als Führungskraft habt ihr vermutlich wenig Zeit – umso wichtiger ist es, diese Zeit effizient zu nutzen. Ein guter Coach kann eure Lernkurve drastisch beschleunigen.

Integriert Sport strukturell in euren Kalender. Behandelt Sporttermine mit der gleichen Priorität wie wichtige Geschäftsmeetings. Blockt feste Zeiten und haltet diese konsequent ein – auch wenn der Terminkalender voll ist.

Branson’s Leadership-Lektionen vom Kiteboard

Was können wir konkret von Richard Bransons Kiteboard-Philosophie für unsere Führungsrolle lernen? Drei zentrale Prinzipien stechen hervor:

„Scheitern ist ein wesentlicher Teil des Erfolgs.“ Branson ist mehrfach vom Kiteboard gefallen, bevor er es beherrschte – genau wie er in seiner Geschäftskarriere Rückschläge erlebte. Seine Fähigkeit, nach Misserfolgen wieder aufzustehen, hat sowohl seine sportliche als auch seine unternehmerische Reise geprägt.

„Berechnete Risiken sind der Weg zum Wachstum.“ Beim Kitesurfen wie im Business geht es darum, die richtige Balance zwischen Wagnis und Sicherheit zu finden. Branson hat stets kalkulierte Risiken genommen – ob beim Erlernen neuer Kiteboard-Tricks oder beim Aufbau neuer Geschäftsbereiche.

„Leidenschaft ist der Schlüssel zur Ausdauer.“ Was Branson auf dem Wasser hält, ist die gleiche Kraft, die ihn im Geschäftsleben antreibt: echte Begeisterung. Seine Botschaft ist klar: Ohne Leidenschaft fehlt die Energie für langfristigen Erfolg.

Bewegung als Wettbewerbsvorteil: Warum aktive Führungskräfte die Nase vorn haben

In der modernen Geschäftswelt, wo kognitive Leistungsfähigkeit und emotionale Intelligenz entscheidende Erfolgsfaktoren sind, wird körperliche Aktivität zum echten Wettbewerbsvorteil. Die Formel ist einfach: Bewegung verbessert die Gehirnfunktion, reduziert Stress und steigert die Energie – alles essenzielle Ressourcen für Spitzenleistung im Management.

Die Führungskräfte, die wie Branson Sport zu einem festen Bestandteil ihres Lebens machen, berichten von besserer Konzentration in Meetings, kreativeren Lösungsansätzen für komplexe Probleme und höherer Belastbarkeit in Krisensituationen. Sie haben mehr mentale Bandbreite für strategisches Denken, weil Sport ihnen hilft, den Kopf freizubekommen und Stress abzubauen.

Besonders in Zeiten hoher Unsicherheit und schnellen Wandels wird diese mentale Fitness zum entscheidenden Faktor. Während andere unter Druck zusammenbrechen, können sportlich aktive Führungskräfte ihre kognitive Leistungsfähigkeit aufrechterhalten und klare Entscheidungen treffen.

Der Branson-Effekt: Vom Persönlichen zum Organisationalen

Richard Bransons Begeisterung für Kitesurfen und andere Sportarten hat nicht nur sein persönliches Leben geprägt, sondern auch die Kultur seiner Unternehmen. Bei Virgin wird aktive Erholung als Teil der Unternehmens-DNA gelebt – von Fitness-Challenges bis hin zu teambildenden Outdoor-Aktivitäten.

Dieser „Branson-Effekt“ zeigt sich zunehmend auch in deutschen Unternehmen. Führungskräfte, die Sport als Teil ihrer Leadership-Strategie integrieren, werden zu Vorbildern und Kulturprägern. Sie schaffen eine Atmosphäre, in der Work-Life-Integration wertgeschätzt wird und persönliches Wohlbefinden als Grundlage für beruflichen Erfolg gilt.

Der Effekt geht weit über das individuelle Wohlbefinden hinaus. Organisationen mit einer aktiven Führungskultur berichten von höherem Engagement, besserer Teamdynamik und größerer Innovationskraft. Sie ziehen zudem talentierte Mitarbeiter an, die ähnliche Werte schätzen – ein entscheidender Vorteil im Kampf um die besten Köpfe.

Der Weg zur ganzheitlichen Führungskraft

Was Richard Branson auf dem Kiteboard vorlebt, ist letztlich ein Plädoyer für ganzheitliche Führung. Statt Arbeit und Leben als getrennte Sphären zu betrachten, integriert er körperliche Aktivität, mentale Gesundheit und berufliche Leistung zu einem harmonischen Ganzen.

Diese Integration ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für nachhaltige Spitzenleistung. Führungskräfte, die alle Dimensionen ihres Seins – Körper, Geist und Seele – entwickeln, sind widerstandsfähiger, kreativer und letztlich erfolgreicher.

Die Botschaft ist klar: Wer in der Geschäftswelt von morgen führen will, muss mehr sein als ein brillanter Stratege oder charismatischer Kommunikator. Echte Führungsstärke erwächst aus persönlicher Ganzheit – und Lifestyle-Sport kann ein kraftvoller Weg sein, diese Ganzheit zu kultivieren.

Vom Kiteboard ins Boardroom: Die neue Führungskraft

Die Synthese aus Bransons Beispiel und den Erfahrungen deutscher Top-Manager zeichnet das Bild einer neuen Generation von Führungskräften: physisch fit, mental stark und emotional ausgeglichen. Diese Führungskräfte nutzen Lifestyle-Sport nicht als Ablenkung vom Geschäft, sondern als integralen Bestandteil ihrer Führungsentwicklung.

Sie verstehen, dass die Herausforderungen auf dem Kiteboard – Gleichgewicht halten, mit Naturgewalten umgehen, Risiken managen – direkte Parallelen zu den Anforderungen in Führungspositionen haben. Und sie nutzen diese Erkenntnisse, um authentischer, resilienter und effektiver zu führen.

In einer Welt, die zunehmend komplex und unvorhersehbar wird, könnte diese Verbindung von körperlicher Aktivität und Führungskompetenz zum entscheidenden Unterschied werden. Während Richard Branson mit 75 Jahren noch immer neue Kiteboard-Tricks erlernt, zeigt er uns allen den Weg: Echte Führungsstärke kennt kein Alter – nur die ständige Bereitschaft, neue Herausforderungen anzunehmen und an ihnen zu wachsen.

Die Wellen des Wandels: Führung neu definieren

In einer Zeit, in der Führungskräfte mit beispiellosen Herausforderungen konfrontiert sind – von globalen Krisen bis hin zu technologischen Umbrüchen – bietet Lifestyle-Sport mehr als nur körperliche Fitness. Er schafft einen Raum für authentische Erfahrungen, die uns daran erinnern, was wirklich wichtig ist: Mut, Anpassungsfähigkeit und die Freude am Lernen.

Richard Branson verkörpert diese Philosophie nicht nur auf dem Kiteboard, sondern in seinem gesamten Führungsansatz. Seine Botschaft an Führungskräfte weltweit ist eine Einladung: Verlasst eure Komfortzone, sowohl körperlich als auch mental. Denn nur wer bereit ist, ins kalte Wasser zu springen und neue Fertigkeiten zu erlernen, wird auch im Geschäftsleben immer wieder innovative Wege finden.

Die Zukunft der Führung liegt nicht in perfekt geschnittenen Anzügen und Konferenzräumen, sondern in der Fähigkeit, sich ständig neu zu erfinden und authentisch zu bleiben – auf dem Kiteboard wie im Boardroom.

virgin.com – The Importance of Being Healthy (Richard Branson)

surfertoday.com – Why Richard Branson loves kitesurfing

pushkiting.co.uk – Sir Richard Branson Kitesurfing World Record with David Ursell

essentiallysports.com – $2,900,000,000 Worth Businessman Aims to Live Till 150 With His Unique Surfing Regimen (Apoorva Behl)

owaves.com – Day in the Life: Richard Branson

virgin.com – Finding Fun in Fitness (Richard Branson)

wavia.global – Entrepreneurs Necker Island Trip 2025

celebs.infoseemedia.com – Richard Branson Net worth, Age, Height, Family & More [Updated]

biography.com – Richard Branson – Age, Quotes & Island

famousbirthdays.com – Richard Branson – Age, Family, Bio | Famous Birthdays

guinnessworldrecords.com – Video: Sir Richard Branson sets new record for most people riding a kitesurf board

(c) Foto: Paul Kane/Getty Images

Share this article:

Related Articles