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Fokus statt Zettelwirtschaft: Was wir wirklich von Buffetts 5-25-Regel lernen können

Warren Buffett Indicator ist über 200 gestiegen

Klarheit statt Chaos, Konzentration statt Verzettelung – was für erfolgreiche Investoren gilt, ist für Mittelständler Gold wert. Während in Deutschland viele Unternehmer unter einer erdrückenden Last aus Prioritäten, Projekten und Ablenkungen leiden, bietet Warren Buffetts angebliche 5-25-Regel einen radikalen Gegenentwurf. Doch was steckt wirklich hinter diesem Erfolgsrezept? Und wie können wir die Essenz dieser Fokussierungsstrategie für uns nutzen, ohne blindlings einem Silicon-Valley-Mythos zu folgen?

Die 5-25-Regel: Mythos mit Strahlkraft

Die Geschichte klingt zu gut, um wahr zu sein: Warren Buffett trifft seinen Privatpiloten Mike Flint und fragt ihn nach seinen Karrierezielen. Er lässt ihn 25 wichtige Ziele aufschreiben und die fünf wichtigsten einkreisen. Dann der überraschende Rat: „Alles, was du nicht eingekreist hast, wird ab sofort zu deiner ‚Vermeide-um-jeden-Preis-Liste‘. Diese Dinge bekommen keine Aufmerksamkeit, bis du bei deinen Top-5 erfolgreich bist.“

Diese Geschichte verbreitete sich viral im Internet und wurde zum Paradebeispiel für radikale Priorisierung. Nur hat Buffett sie nie erzählt. Auf der Aktionärsversammlung von Berkshire Hathaway 2013 dementierte er die Geschichte: „Ich kann mich nicht erinnern, jemals in meinem Leben eine Liste gemacht zu haben“, erklärte er und fügte hinzu, dass weder er noch sein Partner Charlie Munger diszipliniert genug seien, um Entscheidungen auf diese Weise zu treffen.

Trotz des Dementis bleibt die Regel wertvoll. Sie zeigt eindrucksvoll, wie wichtig radikale Fokussierung für nachhaltigen Erfolg ist – ein Prinzip, das Buffett tatsächlich verkörpert, wenn auch nicht mit dieser spezifischen Methode.

Was Warren Buffett wirklich über Fokussierung sagt

Während die 5-25-Regel ein Mythos ist, hat Buffett tatsächlich klare Ansichten zur Kraft der Konzentration. Eines seiner bekanntesten Zitate lautet: „Der Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und wirklich erfolgreichen Menschen besteht darin, dass wirklich erfolgreiche Menschen zu fast allem Nein sagen.“ Diese Philosophie spiegelt sich in seiner 59-jährigen Führung von Berkshire Hathaway wider, wo er eine durchschnittliche jährliche Rendite von 19,8% erzielte – während der S&P 500 im gleichen Zeitraum nur um 10,2% pro Jahr stieg. Wer 1965 bei Buffetts Übernahme 1.000 Dollar investierte, besitzt heute ein Vermögen von etwa 42,5 Millionen Dollar.

Warren Buffetts echte Erfolgsprinzipien

Statt auf komplizierte Regeln setzt Buffett auf einfache, aber mächtige Prinzipien. Er verfolgt einen Value-Investing-Ansatz, bei dem er nach unterbewerteten Unternehmen mit soliden Geschäftsmodellen sucht. Dabei bleibt er nur in Branchen, die er vollständig versteht.

Buffett denkt extrem langfristig. Während viele Manager von Quartal zu Quartal planen, denkt er in Jahrzehnten. Diese Geduld ermöglicht es ihm, auch in turbulenten Zeiten ruhig zu bleiben und an seiner Strategie festzuhalten.

Ein weiteres Kernprinzip ist die Qualitätsorientierung. Buffett investiert ausschließlich in Unternehmen mit starkem Wettbewerbsvorteil und soliden Fundamentaldaten. Er nennt diese Unternehmen „wundervolle Geschäfte“ – Firmen mit nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen, die langfristig überdurchschnittliche Renditen erzielen können.

Und nicht zuletzt: Buffett vermeidet Überkomplexität. Er hält seine Entscheidungsprozesse bewusst einfach und transparent. Diese Klarheit ermöglicht schnellere und bessere Entscheidungen.

Der deutsche Mittelstand: Stärken und Herausforderungen

Der Mittelstand bildet das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Über 99 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sind Mittelständler. Sie erwirtschaften rund 55 Prozent der gesamten Netto-Wertschöpfung, stellen 54 Prozent der Arbeitsplätze und bilden über 70 Prozent aller Auszubildenden aus. Besonders bemerkenswert: 95 Prozent der mittelständisch geprägten Firmen sind Familienunternehmen, in denen zwei, maximal drei Familien mindestens die Hälfte der Anteile halten und in der Geschäftsführung vertreten sind.

Deutsche Mittelständler zeichnen sich durch besondere Stärken aus: kurze Entscheidungswege, langfristige Orientierung, enge Kundenbindung und regionale Verwurzelung. Sie haben „das Ohr im Markt“, kennen ihre Kunden gut und deren Bedürfnisse genau. Flache Hierarchien sorgen für Flexibilität und Agilität – eigentlich ideale Voraussetzungen, um Buffetts Prinzipien umzusetzen.

Warum deutsche Mittelständler an Überlastung leiden

Trotz ihrer strukturellen Stärken kämpfen viele deutsche Mittelständler mit Überlastung und Verzettelung. Eine Befragung von 76 Führungskräften und Eigentümern mittelständischer Unternehmen ergab, dass sie ihre Aufmerksamkeit oft auf zu viele Themen gleichzeitig richten müssen. Die Hauptaufmerksamkeit liegt zwar auf „Strategie & Marke“, dicht gefolgt von „Vertrieb & Expansion“ – doch hinzu kommen zahlreiche weitere Anforderungen.

Besonders die digitale Transformation stellt eine enorme Herausforderung dar. Laut Studienergebnissen glauben zwar 86 Prozent der Führungskräfte an die Chancen der Digitalisierung, doch viele verharren in einer Art „Schockstarre“. Die Geschwindigkeit der technischen Entwicklung, der angenommene hohe Investitionsbedarf und fehlende Standards wirken abschreckend. Statt entschlossen zu handeln, warten viele ab und schauen, ob andere bereits Lösungen gefunden haben.

Die Kunst des Nein-Sagens: Was deutsche CEOs von Buffett lernen können

Genau hier liegt die erste wichtige Lektion, die deutsche Mittelständler von Warren Buffett lernen können: die Kunst des Nein-Sagens. In einer Welt voller Möglichkeiten und Ablenkungen ist die Fähigkeit, bewusst „Nein“ zu sagen, ein entscheidender Erfolgsfaktor. Buffett hat diese Disziplin perfektioniert. Er konzentriert seine Aufmerksamkeit ausschließlich auf Bereiche, in denen er einen klaren Wettbewerbsvorteil sieht, und ignoriert konsequent alles andere – unabhängig davon, wie verlockend es erscheinen mag.

Für Mittelständler bedeutet dies konkret: Nicht jeder Trend muss mitgemacht, nicht jede Marktchance verfolgt werden. Stattdessen gilt es, die eigenen Kernkompetenzen zu identifizieren und zu stärken. Die Frage sollte nicht lauten „Können wir das auch anbieten?“, sondern „Sollten wir das anbieten? Passt es zu unserer Kernkompetenz und langfristigen Strategie?“

Langfristige Orientierung als Wettbewerbsvorteil

Eine zweite zentrale Lektion aus Buffetts Erfolgsgeschichte ist die konsequente langfristige Orientierung. Während viele Unternehmen von kurzfristigen Trends und Quartalsdenken getrieben werden, hält Buffett an seiner langfristigen Vision fest. Diese Langfristperspektive ist tief in der DNA deutscher Familienunternehmen verankert – ein natürlicher Wettbewerbsvorteil, den es zu nutzen gilt.

Besonders in Zeiten der digitalen Transformation ist Kontinuität ein unterschätzter Erfolgsfaktor. Statt hektisch auf jeden Technologietrend aufzuspringen, sollten Mittelständler eine klare digitale Strategie entwickeln, die zu ihrem Kerngeschäft passt und langfristig Mehrwert schafft. Paradoxerweise ermöglicht gerade diese Beständigkeit oft schnellere und nachhaltigere Transformationen als ein ständiges Hin und Her zwischen verschiedenen Ansätzen.

Vom Silicon Valley lernen, ohne die eigene DNA zu verlieren

Deutsche Unternehmen adaptieren zunehmend Methoden aus dem Silicon Valley – allerdings mit einer charakteristischen deutschen Prägung. Ein Beispiel ist die OKR-Methode (Objectives and Key Results), die ursprünglich von Intel entwickelt und später von Google perfektioniert wurde. Diese Methode hilft Unternehmen, klare Ziele zu setzen und den Fortschritt messbar zu machen.

BMW und Zalando gehören zu den ersten größeren deutschen Unternehmen, die auf diese Alternative zu etablierten Methoden wie MBO und S.M.A.R.T setzen. Bei Zalando gibt es keinen zentralen OKR-Prozess – stattdessen organisiert jedes Team seine eigenen Objectives and Key Results. Um fokussiert zu bleiben, hat Zalando zu Beginn ein Limit von fünf Zielen mit jeweils maximal vier Schlüsselergebnissen festgelegt – eine Praxis, die stark an die (mythische) 5-25-Regel erinnert.

Bemerkenswert ist, wie diese Unternehmen die Methode an ihre eigene Kultur anpassen. Sie übernehmen nicht blind Silicon-Valley-Praktiken, sondern integrieren sie in ihre bestehenden Stärken – eine Vorgehensweise, die auch für mittelständische Unternehmen empfehlenswert ist.

Lean Management: Deutsche Erfolgsgeschichten der Fokussierung

Ein weiterer Ansatz, der Buffetts Fokussierungsprinzipien widerspiegelt, ist Lean Management. Dieses aus Japan stammende Konzept zielt darauf ab, Verschwendung zu minimieren und sich auf wertschöpfende Aktivitäten zu konzentrieren. Die DST Dauermagnet-Systemtechnik GmbH im Sauerland, Weltmarktführer für Magnetkupplungen, zeigt eindrucksvoll, welche Potenziale durch konsequente Fokussierung freigesetzt werden können: Durch ihre Lean Transformation konnte das Unternehmen die Durchlaufzeit um 47 Prozent senken, die Liefertreue um 82 Prozent steigern und die Produktivität um 56 Prozent verbessern. Das Ergebnis war ein Umsatzwachstum von 12,5 Prozent bereits im ersten Jahr der Transformation.

Ähnliche Erfolge erzielte die Mebrutec GmbH, deren Geschäftsführer Jan Bruder die Prinzipien des Lean Managements konsequent umsetzte und dadurch erhebliche Produktivitätssteigerungen erzielte – bei gleichzeitiger Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit.

Liquiditätsmanagement nach Buffett: Ungenutzte Potenziale für den Mittelstand

Ein oft übersehener Aspekt von Buffetts Erfolg ist sein kluges Liquiditätsmanagement. Berkshire Hathaway hält stets erhebliche Barreserven, um in Krisenzeiten handlungsfähig zu bleiben und attraktive Investitionsmöglichkeiten nutzen zu können. Hier liegt ein enormes Potenzial für deutsche Mittelständler, die ihre Firmenliquidität oft nicht optimal managen.

Laut dem Mittelstandsverband BVMW gibt es in Deutschland 3,5 Millionen kleine und mittlere Unternehmen. Viele sind in ihren Bereichen Weltmarktführer oder Hidden Champions – doch die wenigsten kommen auf die Idee, überschüssige Firmenliquidität gewinnbringend zu investieren, etwa in Staatsanleihen oder am Geldmarkt. Gerade in Zeiten steigender Zinsen könnten Mittelständler hier von Buffetts Ansatz profitieren und zusätzliche Ertragsquellen erschließen, ohne ihr Kerngeschäft zu vernachlässigen.

Strategische Klarheit: Mit weniger Zielen mehr erreichen

Die vielleicht wichtigste Lektion aus Buffetts Erfolgsgeschichte ist die Kraft strategischer Klarheit. Statt viele Ziele halbherzig zu verfolgen, konzentriert er sich auf wenige, klar definierte Prioritäten und verfolgt diese mit voller Kraft. Diese Fokussierung ermöglicht tieferes Verständnis, bessere Entscheidungen und letztlich größeren Erfolg.

Für Mittelständler bedeutet dies konkret: Reduziert eure strategischen Prioritäten auf maximal fünf Kernziele. Stellt sicher, dass diese Ziele wirklich wichtig sind und einen bedeutenden Unterschied für euer Unternehmen machen können. Kommuniziert diese Prioritäten klar im gesamten Unternehmen und richtet alle Ressourcen darauf aus. Und das vielleicht Wichtigste: Habt den Mut, alles andere bewusst zu ignorieren oder zu delegieren, selbst wenn es verlockende Chancen zu sein scheinen.

Buffetts Interesse am deutschen Mittelstand

Warren Buffett selbst hat übrigens sein Interesse am deutschen Mittelstand bekundet. Der legendäre US-Investor will sich an deutschen Mittelständlern beteiligen und hat dafür sogar Kontakt zu den Sparkassen aufgenommen, die ihn bei der Identifizierung geeigneter Unternehmen unterstützen sollen. Dies unterstreicht, wie sehr er die Qualitäten des deutschen Mittelstands schätzt – seine langfristige Orientierung, solide Geschäftsmodelle und nachhaltige Wertschöpfung.

Eine Herausforderung besteht allerdings darin, dass viele deutsche Unternehmer zunächst ihre Vorbehalte gegenüber externen Investoren überwinden müssen. Hier zeigt sich ein kultureller Unterschied: Während in den USA externe Beteiligungen als Chance gesehen werden, herrscht in Deutschland oft noch Skepsis vor. Doch gerade Buffetts Investmentphilosophie, die auf langfristigen Partnerschaften und Respekt für die Unternehmenskultur basiert, könnte diese Bedenken zerstreuen.

Die Macht der Spezialisierung im globalen Wettbewerb

„Mit der Kombination Maschine plus Software hat sich der deutsche Mittelstand eine Spitzenposition erarbeitet – und kann sich auch gegenüber China gut positionieren“, betont Branchenexperte Theopold. Ein hoher Spezialisierungsgrad und ein klarer strategischer Fokus einen die erfolgreichsten Mittelständler. Diese Spezialisierung ist genau das, was Buffett mit seiner Konzentration auf „wonderful businesses“ predigt – Unternehmen mit einem klaren, nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

Besonders erfolgreich sind Mittelständler, die kundenzentriert arbeiten und ihre Spezialexpertise konsequent ausbauen, statt sich in zu vielen Märkten zu verzetteln. Sie verkörpern damit perfekt Buffetts Prinzip, lieber in wenigen Bereichen exzellent zu sein als in vielen mittelmäßig.

Vom Sagen zum Tun: Praktische Schritte für mehr Fokus

Wie können Mittelständler nun konkret mehr Fokus in ihr Tagesgeschäft bringen? Der erste Schritt ist eine ehrliche Bestandsaufnahme: Wo liegen eure wahren Stärken? Welche Aktivitäten schaffen wirklich Wert für eure Kunden? Welche Projekte binden Ressourcen, ohne proportionalen Mehrwert zu schaffen? Führt ein offenes Gespräch im Führungsteam und identifiziert gemeinsam die Top-5-Prioritäten für die nächsten 12 Monate.

Entwickelt anschließend klare Kriterien für neue Projekte und Initiativen. Nicht jede Idee verdient Aufmerksamkeit, nur weil sie interessant klingt. Etabliert einen Filtermechanismus, der sicherstellt, dass nur Projekte grünes Licht erhalten, die eure Kernstrategie unterstützen.

Schafft Transparenz über Ressourcenallokation. Oft werden Ressourcen nach historischen Mustern verteilt, nicht nach strategischer Priorität. Überprüft regelmäßig, ob eure wertvollsten Ressourcen – Zeit, Geld und Talent – tatsächlich für eure wichtigsten Prioritäten eingesetzt werden.

Etabliert einen regelmäßigen Strategiecheck: Sind wir noch auf Kurs? Haben sich unsere Prioritäten geändert? Müssen wir Ressourcen umverteilen? Diese Disziplin verhindert strategische Drift und stellt sicher, dass ihr fokussiert bleibt.

Weniger ist mehr: Der Weg zur unternehmerischen Klarheit

Die größte Herausforderung für viele Unternehmer ist nicht das Finden neuer Chancen, sondern das bewusste Loslassen von Aktivitäten, die nicht zum Kern gehören. Warren Buffett ist ein Meister dieser Kunst – nicht weil er eine magische 5-25-Regel erfunden hat, sondern weil er verstanden hat, dass wahre Exzellenz Fokussierung erfordert.

Für deutsche Mittelständler liegt hierin eine kraftvolle Botschaft: Eure Stärke liegt nicht in der Breite, sondern in der Tiefe. Nicht im hektischen Reagieren auf jeden Trend, sondern im konsequenten Verfolgen einer klaren Vision. Nicht im ständigen Mehr, sondern im bewussten Weniger.

Buffetts (wenn auch mythische) 5-25-Regel mag in ihrer ursprünglichen Form nicht authentisch sein, doch ihre Kernbotschaft ist zeitlos und wertvoller denn je: Konzentriert euch auf das Wesentliche, ignoriert den Rest – und ihr werdet nicht nur erfolgreicher sein, sondern auch mit mehr Klarheit, Zufriedenheit und Wirksamkeit arbeiten können.

inc.com – Warren Buffett’s Brilliant 25/5 Rule Was Fake. Here’s What He Really Said About Achieving Success (Marcel Schwantes)

mayooshin.com – Warren Buffett’s „3-step“ 5/25 Strategy: How to Focus and Prioritize Your Time Like a Billionaire (Mayo Oshin)

linkedin.com – 5/25 Rule- Was it ever given by Warren Buffett? But it still Work’s… (Puneet Mahajan)

friday.app – 5/25 Rule for Productivity: Warren Buffett’s Famous Advice

handelsblatt.com – Warren Buffett: Was Anleger von den Prinzipien des Starinvestors lernen können

businessinsider.de – Diese 5 Prinzipien könnt ihr euch von Star-Investoren abschauen

die-deutsche-wirtschaft.de – Die überraschenden Prioritäten der Chefs in Corona-Zeiten

handelsblatt.com – Ranking: Das sind die 100 wachstumsstärksten Mittelständler Deutschlands

okrexperten.de – Wie OKR deutschen Unternehmen zu mehr Fokus und Erfolg verhilft

harkort.consulting – Von der Altersnachfolge zum Hidden Champion

wiwo.de – Mit Vollgas ins deutsche Herz: Warren Buffett investiert in Mittelständler

(c) Foto: Paul Morigi/Getty Images for FORTUNE

About the author

Bild von Nico Wirtz

Nico Wirtz

Der gelernte TV-Journalist hat Nachrichten und Dokumentationen gemacht, ebenso wie Talk und Entertainment für ProSieben, Kabeleins und TELE5 - am Ende ist es immer die gute Geschichte, die zählt. Emotionales Storytelling zieht sich durch sein ganzes Leben - ob als Journalist, PR- und Kommunikations-Profi, der für große Marken, wie BOGNER, L'Oréal oder Panthene an Kampagnen mitgewirkt hat, oder hier bei MARES als Chefredakteur.
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