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Hyperschall aus der Schweiz: Wie Destinus mit Wasserstoff-Jets die Luftfahrt schneller und sauberer machen will

Mit Sitz in Payerne, Schweiz, hat Destinus in kurzer Zeit beeindruckende Fortschritte erzielt. Das von Mikhail Kokorich – ehemaliger CEO des Raumfahrtunternehmens Momentus – gegründete Startup verbindet europäisches Engineering-Know-how mit visionärem Unternehmergeist.

Mit 6.000 km/h durch die Stratosphäre – die Hyperschall-Vision des Schweizer Startups Destinus macht aus Science-Fiction greifbare Realität. Während etablierte Flugzeugbauer noch über Überschalljets diskutieren, arbeitet das 2021 gegründete Unternehmen bereits an Wasserstoff-Triebwerken, die Interkontinentalflüge in wenigen Stunden ermöglichen. Die Technologie könnte nicht nur die Reisezeit von London nach Sydney auf 4,5 Stunden reduzieren, sondern auch den CO2-Fußabdruck der Luftfahrt revolutionieren. Grund genug, einen genaueren Blick auf diesen potenziellen Game-Changer zu werfen.

Schweizer Präzision trifft Hyperschall-Innovation

Mit Sitz in Payerne, Schweiz, hat Destinus in kurzer Zeit beeindruckende Fortschritte erzielt. Das von Mikhail Kokorich – ehemaliger CEO des Raumfahrtunternehmens Momentus – gegründete Startup verbindet europäisches Engineering-Know-how mit visionärem Unternehmergeist. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz unterhält das Unternehmen strategisch platzierte Entwicklungszentren in München und Madrid, wo Spezialisten an der Zukunft des Luftverkehrs arbeiten.

Die Investoren sind von dieser Vision überzeugt: In der Series-A-Finanzierungsrunde 2023 sammelte Destinus 29 Millionen US-Dollar ein. Zu den Geldgebern zählen Boundary Layer Capital, Vsquared Ventures und weitere Tech-Investoren, die auf die disruptive Kraft der Hyperschall-Technologie setzen. Diese Finanzspritze ermöglicht es dem Unternehmen, seine ambitionierten Entwicklungspläne voranzutreiben und die nächsten Prototypen zu realisieren.

Die Technologie: Wasserstoff als Schlüssel zum Hyperschall

Im Kern der Destinus-Technologie steht ein revolutionäres Antriebskonzept, das Wasserstoff als Treibstoff nutzt. Die sogenannten Scramjet-Triebwerke (Supersonic Combustion Ramjet) funktionieren bei extremen Geschwindigkeiten und ermöglichen den Flug mit mehr als fünffacher Schallgeschwindigkeit – über 6.000 km/h. Anders als herkömmliche Düsentriebwerke haben Scramjets keine beweglichen Teile und nutzen den durch die hohe Geschwindigkeit entstehenden Luftdruck, um den Wasserstoff zu verbrennen. Diese Technologie erlaubt es den Flugzeugen, in der Stratosphäre in Höhen von über 50 Kilometern zu operieren, wo der Luftwiderstand deutlich geringer ist und die extreme Geschwindigkeit effizienter genutzt werden kann. Die Kombination aus Wasserstoffantrieb und Stratosphärenflug verspricht dabei nicht nur Geschwindigkeitsrekorde, sondern auch einen umweltfreundlicheren Betrieb, da bei der Verbrennung von Wasserstoff lediglich Wasserdampf entsteht – ein entscheidender Vorteil gegenüber konventionellen, kerosinbetriebenen Flugzeugen.

Vom Prototyp zum kommerziellen Hyperschall-Jet

Der Entwicklungsplan von Destinus folgt einer klaren Roadmap mit steigender Komplexität. Mit dem Destinus-1 hat das Unternehmen bereits einen ersten unbemannten Prototypen erfolgreich getestet und wichtige Daten für die Weiterentwicklung gesammelt. Diese Tests markieren einen bedeutenden Meilenstein in der noch jungen Firmengeschichte.

Als nächster Schritt steht der Destinus-3 auf dem Programm – ein größerer Demonstrator, der speziell für den Frachttransport konzipiert ist. Diese Zwischenstufe soll die kommerzielle Nutzung der Technologie einleiten, bevor der Schritt zum Passagiertransport gewagt wird.

Das langfristige Ziel ist der Destinus-10, ein Hyperschall-Passagierflugzeug für 25 bis 30 Personen. Dieser soll ab 2030 den kommerziellen Betrieb aufnehmen und Geschäftsreisenden sowie wohlhabenden Passagieren interkontinentale Reisen in Rekordzeit ermöglichen.

Der schrittweise Ansatz erlaubt es dem Unternehmen, technische Herausforderungen systematisch zu lösen und gleichzeitig Investoren und Behörden von der Sicherheit und Zuverlässigkeit der Technologie zu überzeugen.

Strategische Partnerschaften als Beschleuniger

Um seine ambitionierten Ziele zu erreichen, setzt Destinus auf ein Netzwerk strategischer Kooperationen. Die Zusammenarbeit mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) verschafft dem Startup Zugang zu wertvollem Know-how im Bereich Materialwissenschaft und Hochgeschwindigkeitsflug. Diese Expertise ist entscheidend, da Hyperschallflugzeuge extremen Belastungen standhalten müssen.

Daneben bestehen Partnerschaften mit etablierten Luftfahrtunternehmen wie Airbus, die ihre Erfahrung in der Zertifizierung und Produktion von Flugzeugen einbringen. Diese Kooperationen helfen Destinus, die komplexen regulatorischen Hürden zu überwinden und industrielle Fertigungsprozesse zu etablieren.

Marktpotenzial: Wer braucht Hyperschall-Flüge?

Die primäre Zielgruppe für Hyperschallflüge sind zunächst Geschäftsreisende und das Luxussegment. Für diese Kunden stellt die enorme Zeitersparnis einen erheblichen Mehrwert dar, der die höheren Ticketpreise rechtfertigt. Wenn eine Reise von Frankfurt nach Singapur statt 12 nur noch 2,5 Stunden dauert, verändert das die Dynamik internationaler Geschäftsbeziehungen fundamental.

Ein weiteres vielversprechendes Einsatzgebiet ist die Expresslogistik. Zeitkritische Güter wie Ersatzteile, medizinische Produkte oder hochwertige Handelswaren könnten innerhalb weniger Stunden weltweit transportiert werden – ein enormer Vorteil gegenüber herkömmlichen Luftfrachtdiensten, die für interkontinentale Strecken oft mehr als einen Tag benötigen.

Nicht zu unterschätzen ist auch das militärische Potenzial der Technologie. Schnelle Aufklärungsflüge und Truppentransporte könnten die strategischen Fähigkeiten moderner Streitkräfte erheblich erweitern. Obwohl Destinus primär zivile Anwendungen anstrebt, dürften die militärischen Aspekte der Technologie für zusätzliches Investoreninteresse sorgen.

Die Konkurrenz schläft nicht: Das globale Wettrennen um Hyperschall

Destinus ist nicht allein im Rennen um die Zukunft der Hochgeschwindigkeits-Luftfahrt. In den USA arbeiten mehrere Startups an ähnlichen Konzepten. Boom Supersonic entwickelt mit der Overture einen Überschalljet, der mit Mach 1.7 zwar deutlich langsamer als die Destinus-Flugzeuge ist, aber bereits näher an der Marktreife steht. Hermeus verfolgt mit dem Quarterhorse-Projekt ebenfalls das Ziel, Hyperschallgeschwindigkeiten (Mach 5+) zu erreichen.

Venus Aerospace konzentriert sich auf ein Hyperschall-Raumflugzeug, das ähnlich wie Destinus in der Stratosphäre operieren soll. Aus Großbritannien stammt Reaction Engines mit dem innovativen SABRE-Triebwerk, das sowohl in der Atmosphäre als auch im Weltraum funktionieren soll.

Marktanalysen prognostizieren für den Hyperschall-Luftfahrtmarkt ein Wachstum auf 17,8 Milliarden US-Dollar bis 2030. Diese Zahlen verdeutlichen das enorme wirtschaftliche Potenzial, das Investoren und Unternehmen in diesem Sektor sehen. Der Wettbewerb dürfte die technologische Entwicklung weiter beschleunigen und möglicherweise zu unerwarteten Innovationen führen.

Technische Hürden: Die Physik des Hyperschallflugs meistern

Der Flug mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit stellt extreme Anforderungen an Materialien und Konstruktion. Bei Mach 5 erhitzen sich die Außenflächen des Flugzeugs auf mehrere hundert Grad Celsius. Destinus muss daher spezielle hitzebeständige Materialien entwickeln und einsetzen, die diesen Belastungen standhalten.

Eine weitere Herausforderung liegt in der Aerodynamik. Ein Hyperschallflugzeug muss in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen – vom Start bis zur Höchstgeschwindigkeit – effizient operieren können. Die Ingenieure arbeiten an adaptiven Strukturen, die ihre Form je nach Flugphase optimieren.

Besonders komplex ist der Übergang vom konventionellen Turbofan-Triebwerk, das für Start und Landung benötigt wird, zum Scramjet-Antrieb für den Hyperschallflug. Diese Transition muss nahtlos funktionieren, um einen sicheren und effizienten Betrieb zu gewährleisten.

Nicht zuletzt stellt die Wasserstoffspeicherung eine technische Herausforderung dar. Der Treibstoff muss bei extrem niedrigen Temperaturen flüssig gehalten werden, was spezielle Tanks und Isolierungen erfordert. Gleichzeitig müssen höchste Sicherheitsstandards eingehalten werden, um Risiken zu minimieren.

Wasserstoff als grüne Lösung für den Luftverkehr

Der Einsatz von Wasserstoff als Treibstoff ist ein zentraler Aspekt der Nachhaltigkeitsstrategie von Destinus. Im Gegensatz zu konventionellen Flugzeugen, die beim Verbrennen von Kerosin erhebliche Mengen CO2 ausstoßen, entsteht bei der Verbrennung von Wasserstoff lediglich Wasserdampf. Dies könnte einen entscheidenden Beitrag zur Dekarbonisierung des Luftverkehrs leisten.

Die größte Herausforderung liegt in der Produktion des Wasserstoffs selbst. Nur wenn dieser durch erneuerbare Energien erzeugt wird („grüner Wasserstoff“), ist die Gesamtbilanz tatsächlich klimafreundlich. Destinus arbeitet daher mit Energieunternehmen zusammen, um nachhaltige Wasserstoff-Lieferketten aufzubauen. Langfristig könnte die steigende Nachfrage nach grünem Wasserstoff für die Luftfahrt auch die Energiewende in anderen Sektoren beschleunigen.

Dennoch gibt es offene Fragen zu den Umweltauswirkungen von Stratosphärenflügen. Wissenschaftler untersuchen potenzielle Effekte auf die Ozonschicht und die Bildung von Kondensstreifen in großen Höhen. Erste Studien deuten darauf hin, dass die Auswirkungen geringer sein könnten als bei konventionellen Flügen, da die Flugzeuge über dem Großteil der Atmosphäre operieren würden.

Wirtschaftlichkeit: Der Weg zur Kommerzialisierung

Die Entwicklung von Hyperschallflugzeugen verschlingt enorme Summen. Branchenexperten schätzen die Gesamtkosten bis zur Marktreife auf mehrere Milliarden US-Dollar – eine Herausforderung für ein Startup wie Destinus. Die bisherigen Finanzierungsrunden sind daher nur der Anfang einer langfristigen Investitionsstrategie.

Die Betriebskosten werden zunächst deutlich über denen konventioneller Flugzeuge liegen. Dies spiegelt sich in den erwarteten Ticketpreisen wider, die anfangs im Bereich von First-Class-Langstreckenflügen oder darüber angesiedelt sein dürften. Für zeitkritische Geschäftsreisen könnte sich diese Investition dennoch rechnen – wenn ein CEO statt 22 nur 4,5 Stunden für die Strecke London-Sydney benötigt, bedeutet das eine erhebliche Produktivitätssteigerung.

Langfristig setzt Destinus auf Skaleneffekte und technologische Fortschritte, um die Kosten zu senken. Ähnlich wie bei anderen Transportmitteln könnte die Technologie mit steigender Verbreitung erschwinglicher werden. Ein Massenmarkt für Hyperschallflüge ist jedoch frühestens ab 2040 zu erwarten.

Regulatorische Herausforderungen: Neue Regeln für neue Höhen

Für Hyperschallflugzeuge existieren bislang keine spezifischen Zertifizierungsstandards. Destinus arbeitet eng mit der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) zusammen, um geeignete Regularien zu entwickeln. Dieser Prozess ist komplex und zeitaufwendig, da völlig neue Technologien bewertet werden müssen.

Auch das Luftraummanagement für Stratosphärenflüge stellt Behörden vor Herausforderungen. Konventionelle Verkehrsflugzeuge operieren in Höhen von maximal 12 Kilometern, während Hyperschalljets in über 50 Kilometern Höhe fliegen würden. Für diesen Bereich müssen neue Kontrollsysteme und Protokolle entwickelt werden.

International sind zudem bilaterale Abkommen zwischen den Ländern erforderlich, über deren Territorium die Hyperschallflugzeuge verkehren sollen. Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) arbeitet bereits an entsprechenden Rahmenbedingungen, doch der Prozess wird Jahre in Anspruch nehmen.

Die Roadmap: Vom Prototyp zum Linienflug

Der Zeitplan von Destinus sieht für die kommenden Jahre weitere Testflüge mit größeren Prototypen vor. Zwischen 2024 und 2027 soll der Zertifizierungsprozess beginnen und erste kommerzielle Frachtflüge könnten realisiert werden. Diese Phase wird entscheidend sein, um die Zuverlässigkeit der Technologie unter Beweis zu stellen und wertvolle Betriebserfahrung zu sammeln.

Ab 2028 peilt das Unternehmen dann die ersten Passagierflüge an. Parallel dazu muss eine entsprechende Wartungsinfrastruktur aufgebaut werden. Die internationale Expansion wird schrittweise erfolgen, abhängig von den jeweiligen Genehmigungen für verschiedene Flugrouten.

Ein kritischer Faktor wird die Akzeptanz bei potenziellen Kunden sein. Destinus muss nicht nur die technische Machbarkeit beweisen, sondern auch Vertrauen in die Sicherheit und Zuverlässigkeit der neuen Technologie schaffen. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit werden daher zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Expertenstimmen: Zwischen Euphorie und Skepsis

Die Fachwelt beobachtet die Entwicklungen bei Destinus mit großem Interesse. Prof. Johan Steelant von der ESA bezeichnet Hyperschall als „die nächste Revolution in der Luftfahrt“ und unterstreicht das transformative Potenzial dieser Technologie für globale Mobilität.

Gleichzeitig mahnen Analysten wie Richard Aboulafia von der Teal Group zur Vorsicht. Er hält die Technologie zwar für „technisch möglich“, sieht aber erhebliche wirtschaftliche Herausforderungen auf dem Weg zur Marktreife. Die Geschichte der Luftfahrt ist voll von ambitionierten Projekten, die an finanziellen Hürden scheiterten – vom Überschall-Passagierflugzeug Concorde bis zu neueren Konzepten wie Aerion.

Materialwissenschaftler betonen die enormen Anforderungen an Werkstoffe und Konstruktion. Die extreme Hitzeentwicklung bei Hyperschallgeschwindigkeit erfordert innovative Lösungen, die erst am Anfang ihrer Entwicklung stehen.

Hyperschall als Katalysator für die Wasserstoff-Ökonomie

Die Vision von Destinus könnte weit über die Luftfahrt hinaus wirken. Die Entwicklung effizienter Wasserstofftechnologien für den Hyperschallflug könnte Innovationen in anderen Bereichen beschleunigen – von der Energiespeicherung bis zur Brennstoffzellentechnologie für bodengebundene Anwendungen.

Besonders interessant ist das Potenzial für die Wasserstoffwirtschaft insgesamt. Die Nachfrage nach grünem Wasserstoff für Hyperschallflugzeuge könnte Skaleneffekte erzeugen, die den Preis senken und die Technologie für weitere Anwendungen attraktiver machen. So könnte die Luftfahrt, die bisher als schwer dekarbonisierbar galt, zum Vorreiter der Energiewende werden.

Auch für die europäische Technologieführerschaft bietet das Projekt Chancen. Mit Destinus könnte sich Europa eine Spitzenposition in einem zukunftsträchtigen Markt sichern und Abhängigkeiten von amerikanischen oder asiatischen Technologiekonzernen reduzieren.

Der Blick nach vorn: Chancen für die globale Wirtschaft

Hyperschallflugzeuge könnten die globale Wirtschaft nachhaltig verändern. Wenn Entfernungen in Stunden statt Tagen überwunden werden, entstehen neue Möglichkeiten für internationale Geschäftsmodelle. Meetings auf verschiedenen Kontinenten am selben Tag werden zur Realität, Just-in-time-Lieferketten können global funktionieren.

Für Standorte, die bisher durch lange Flugzeiten benachteiligt waren – wie Australien, Neuseeland oder Südafrika – könnte die Technologie einen Wirtschaftsschub bedeuten. Die geographische Isolation verliert an Bedeutung, wenn Sydney nur viereinhalb Flugstunden von London entfernt ist.

Gleichzeitig eröffnen sich neue Märkte für Zulieferer und Dienstleister. Von speziellen Materialien über Wasserstofftechnologie bis hin zu neuen Wartungs- und Betriebskonzepten – die Hyperschall-Ära wird zahlreiche Innovationen erfordern und entsprechende Geschäftsmöglichkeiten schaffen.

Zwischen Vision und Wirklichkeit: Die Zukunft des Hyperschallflugs

Die Pläne von Destinus sind zweifellos ehrgeizig. Von der Idee bis zum kommerziellen Hyperschallflug ist es ein weiter Weg, gespickt mit technischen, regulatorischen und finanziellen Herausforderungen. Dennoch zeigt die bisherige Entwicklung des Unternehmens beeindruckende Fortschritte.

Der Erfolg wird von mehreren Faktoren abhängen: Gelingt es, die technischen Probleme zu lösen? Kann ausreichend Kapital für die weitere Entwicklung mobilisiert werden? Werden Regulierungsbehörden und Passagiere die neue Technologie akzeptieren? Und nicht zuletzt: Lässt sich ein wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell etablieren?

Die Geschichte der Luftfahrt lehrt, dass bahnbrechende Innovationen oft länger dauern und teurer werden als ursprünglich geplant. Gleichzeitig zeigt sie aber auch, dass visionäre Projekte die Art, wie wir reisen und Geschäfte machen, fundamental verändern können. In diesem Sinne könnte Destinus tatsächlich am Beginn einer neuen Ära stehen – einer Ära, in der die Welt durch Hyperschalltechnologie noch enger zusammenrückt.

destinus.ch – Technology Overview

techcrunch.com – Destinus raises $29M to develop hypersonic aircraft (Aria Alamalhodaei)

flightglobal.com – Destinus completes first flight of hydrogen-powered aircraft

marketsandmarkets.com – Hypersonic Aircraft Market Report

nature.com – Environmental impacts of stratospheric flight

aviationweek.com – Hypersonic Aircraft Promise Revolution in Aviation

About the author

Bild von Nico Wirtz

Nico Wirtz

Der gelernte TV-Journalist hat Nachrichten und Dokumentationen gemacht, ebenso wie Talk und Entertainment für ProSieben, Kabeleins und TELE5 - am Ende ist es immer die gute Geschichte, die zählt. Emotionales Storytelling zieht sich durch sein ganzes Leben - ob als Journalist, PR- und Kommunikations-Profi, der für große Marken, wie BOGNER, L'Oréal oder Panthene an Kampagnen mitgewirkt hat, oder hier bei MARES als Chefredakteur.
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