[ccpw id="4879"]

Indiens Start-ups erobern Asien: Warum KI und Nachhaltigkeit das Forbes-Ranking 2025 dominieren

Indische Start-ups dominieren erstmals die renommierte Forbes-Liste "100 Start-ups to Watch 2025" mit 18 Unternehmen und setzen sich damit an die Spitze der asiatischen Innovationslandschaft.

Asiens Tech-Ökosystem erlebt einen historischen Wandel: Indische Start-ups dominieren erstmals die renommierte Forbes-Liste „100 Start-ups to Watch 2025“ mit 18 Unternehmen und setzen sich damit an die Spitze der asiatischen Innovationslandschaft. Besonders bemerkenswert ist der Fokus dieser Aufsteiger – KI-Technologie und Nachhaltigkeitslösungen bilden die beiden Kraftzentren, die Indiens Tech-Szene international wettbewerbsfähig machen. Diese Entwicklung signalisiert nicht nur eine Verschiebung der Innovationszentren innerhalb Asiens, sondern zeigt auch, wie indische Unternehmen globale Herausforderungen mit skalierbaren Geschäftsmodellen adressieren.

Indiens Start-up-Boom: Ein neues Kapitel in der asiatischen Tech-Geschichte

Mit 18 Start-ups auf der prestigeträchtigen Forbes-Liste hat Indien die Führungsposition in Asiens Innovationslandschaft übernommen. China folgt mit 12 Unternehmen, während Singapur 8 und Südkorea 6 Start-ups in die Top 100 bringen konnten. Diese Verteilung markiert einen bedeutenden Wendepunkt im asiatischen Tech-Ökosystem, das traditionell von China dominiert wurde.

Besonders beeindruckend ist die Breite des indischen Erfolgs. Die 18 gelisteten Start-ups verteilen sich auf verschiedene Standorte innerhalb des Subkontinents: Bangalore führt mit 7 Unternehmen, gefolgt von Mumbai mit 5 und dem Delhi-NCR-Gebiet mit 4 Start-ups. Diese geografische Streuung unterstreicht die Tiefe des indischen Innovationsökosystems, das nicht auf eine einzelne Tech-Metropole beschränkt ist.

Der Aufstieg indischer Start-ups ist kein Zufall, sondern das Ergebnis systematischer Entwicklung. Die „Startup India Initiative“ der Regierung hat mit einem Fonds von 1,5 Milliarden Dollar gezielt das Unternehmertum gefördert und mittlerweile über 100.000 registrierte Start-ups hervorgebracht. Diese Unterstützung, kombiniert mit einem wachsenden Pool an technischen Talenten und internationalen Investitionen, hat den Boden für den aktuellen Erfolg bereitet.

KI und Nachhaltigkeit: Die zwei Säulen des indischen Tech-Aufschwungs

Die Forbes-Liste 2025 offenbart einen klaren thematischen Schwerpunkt bei den erfolgreichen indischen Start-ups. Etwa ein Drittel der asiatischen Unternehmen auf der Liste konzentriert sich auf AI/DeepTech-Lösungen, während 28 Prozent im Bereich Nachhaltigkeit und GreenTech aktiv sind. Indische Start-ups sind in beiden Kategorien überdurchschnittlich stark vertreten – eine Kombination, die perfekt mit den drängendsten globalen Herausforderungen unserer Zeit korrespondiert. Unternehmen wie Avanade AI entwickeln KI-Lösungen für Unternehmensprozesse, während Krutrim mit seinen AI-Sprachmodellen für indische Sprachen die kulturelle Vielfalt des Landes als Wettbewerbsvorteil nutzt. Sarvam AI hat sich auf generative KI spezialisiert, die speziell für die Bedürfnisse indischer Märkte optimiert ist. Diese Fokussierung auf lokal angepasste KI-Lösungen ermöglicht es den Unternehmen, in einem Markt mit 1,4 Milliarden Menschen zu skalieren und gleichzeitig Technologien zu entwickeln, die später global eingesetzt werden können.

Nachhaltigkeit als Wachstumsmotor: Indiens grüne Tech-Revolution

Parallel zur KI-Offensive positionieren sich indische Start-ups als Vorreiter für nachhaltige Technologielösungen. Diese Entwicklung ist bemerkenswert, da sie zeigt, wie Umweltbewusstsein und wirtschaftliches Wachstum Hand in Hand gehen können.

Log9 Materials revolutioniert den Energiesektor mit innovativen Batterie-Technologien und Energiespeicherlösungen, die besonders auf die klimatischen Bedingungen in Südasien zugeschnitten sind. Das Unternehmen adressiert damit nicht nur lokale Herausforderungen, sondern auch globale Fragen der Energiewende.

Bambrew hat mit seinen nachhaltigen Verpackungslösungen aus Bambus eine Alternative zu umweltschädlichen Plastikprodukten entwickelt. In einem Land, das mit massiven Abfallproblemen kämpft, bietet dieser Ansatz sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile.

Besonders beeindruckend ist Ecozen mit seinen solar-betriebenen Kühlsystemen für die Landwirtschaft. In einem Land, in dem etwa 40% der Ernte aufgrund mangelnder Kühlung verloren gehen, schlägt diese Technologie gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Sie reduziert Lebensmittelverschwendung, verbessert die Einkommenssituation von Kleinbauern und senkt den CO2-Fußabdruck.

Das Kapital folgt der Innovation: Rekordinvestitionen in Indiens Tech-Szene

Die Dominanz indischer Start-ups auf der Forbes-Liste spiegelt sich auch in den Investitionszahlen wider. Bis zum dritten Quartal 2024 flossen 11,3 Milliarden Dollar Venture Capital nach Indien – eine beachtliche Summe, besonders angesichts der globalen Abkühlung des VC-Marktes.

Die durchschnittliche Bewertung der auf der Forbes-Liste vertretenen indischen Start-ups liegt bei beeindruckenden 2,3 Milliarden Dollar. Diese Zahlen unterstreichen das Vertrauen internationaler Investoren in das Wachstumspotenzial des indischen Tech-Sektors.

Führende Investoren wie Sequoia Capital India (2,8 Milliarden Dollar), SoftBank Vision Fund (3,1 Milliarden Dollar in Asien) und Accel Partners (1,2 Milliarden Dollar) haben ihre Aktivitäten in der Region deutlich ausgeweitet. Shailendra Singh, Managing Director bei Sequoia Capital India, erklärt diesen Trend: „Wir sehen eine neue Generation indischer Start-ups, die von Anfang an global denken, mit Technologien und Geschäftsmodellen, die international skalieren können.“

Chinas neue Rolle: Vom unangefochtenen Leader zum starken Zweiten

Während Indien die Spitzenposition erobert hat, bleibt China mit 12 Start-ups auf der Forbes-Liste ein gewichtiger Player im asiatischen Tech-Ökosystem. Die chinesischen Unternehmen auf der Liste zeigen jedoch eine etwas andere thematische Ausrichtung.

ByteDance-Tochtergesellschaften setzen weiterhin auf TikTok-verwandte Technologien und expandieren in neue Content-Formate. XPeng Robotics treibt die Entwicklung autonomer Fahrzeugtechnologien voran, während DeepL China mit seinen KI-basierten Übersetzungsdiensten internationale Märkte erschließt.

Die chinesischen Start-ups auf der Liste haben trotz regulatorischer Herausforderungen im Heimatmarkt beeindruckende 28,7 Milliarden Dollar an Risikokapital angezogen. Diese Summe übertrifft die indischen Investments noch deutlich, was die anhaltende wirtschaftliche Stärke des chinesischen Tech-Sektors unterstreicht.

Allerdings hat sich das Investitionsklima in China verändert. Strengere Regulierungen für Tech-Unternehmen und geopolitische Spannungen haben dazu geführt, dass internationale Investoren ihre Portfolios diversifizieren und verstärkt nach Alternativen in anderen asiatischen Märkten suchen – eine Entwicklung, von der Indien besonders profitiert.

Singapur und Südkorea: Die Spezialisten-Hubs

Neben den beiden Giganten Indien und China haben sich Singapur und Südkorea als spezialisierte Innovation Hubs etabliert. Singapur platziert 8 Start-ups auf der Forbes-Liste und punktet besonders mit seiner Stärke im Fintech-Bereich.

Grab Financial entwickelt integrierte Finanzlösungen für Südostasien und nutzt dabei die Daten und Reichweite des Grab-Ökosystems. PatSnap hat sich als führende IP-Intelligence-Plattform etabliert und unterstützt Unternehmen bei der strategischen Verwaltung ihres geistigen Eigentums. Ninja Van revolutioniert mit seinen innovativen Logistiklösungen den E-Commerce in der gesamten Region.

Südkorea ist mit 6 Start-ups vertreten und zeigt seine traditionellen Stärken in den Bereichen Gaming, E-Commerce und Batterietechnologie. Coupang-Tochtergesellschaften treiben E-Commerce-Innovationen voran, Krafton expandiert in die Bereiche Gaming und Metaverse, und LG Energy Solution setzt neue Maßstäbe in der Batterietechnologie.

Die unterschiedlichen Schwerpunkte der vier führenden Tech-Nationen zeigen, wie sich im asiatischen Raum spezialisierte Ökosysteme herausbilden, die sich gegenseitig ergänzen und im globalen Wettbewerb unterschiedliche Stärken ausspielen.

Born Global: Die internationale Ausrichtung indischer Start-ups

Ein entscheidender Faktor für den Erfolg indischer Start-ups ist ihre frühzeitige internationale Ausrichtung. Laut der Recherche haben 75% der gelisteten indischen Unternehmen bereits internationale Büros eröffnet – ein deutliches Zeichen für ihre globalen Ambitionen.

Die Hauptzielmärkte dieser Expansion sind die USA, Europa und Südostasien. Durchschnittlich 40% des Umsatzes der gelisteten indischen Start-ups stammen bereits aus internationalen Märkten. Diese Zahlen unterstreichen, dass die neue Generation indischer Unternehmer von Anfang an global denkt und ihre Geschäftsmodelle entsprechend ausrichtet.

Ravi Gururaj, Chairman des Nasscom Product Council, betont: „Der Fokus auf KI und Nachhaltigkeit zeigt, dass indische Start-ups globale Herausforderungen adressieren und gleichzeitig skalierbare Lösungen entwickeln.“ Diese Kombination aus lokaler Verwurzelung und globaler Ausrichtung erweist sich als Erfolgsrezept im internationalen Wettbewerb.

Zukunftsperspektiven: Prognosen für 2025-2026

Die Dynamik in Asiens Start-up-Landschaft verspricht auch für die kommenden Jahre spannende Entwicklungen. Experten prognostizieren für 2025-2026 eine Steigerung der Unternehmensbewertungen um durchschnittlich 35% – ein Wachstum, das deutlich über dem globalen Durchschnitt liegt.

Neben den etablierten Schwerpunkten KI und Nachhaltigkeit zeichnen sich neue Wachstumssektoren ab. HealthTech, EdTech und AgriTech werden als die nächsten Boom-Bereiche gehandelt, in denen asiatische und besonders indische Start-ups ihre Stärken ausspielen können. Diese Sektoren adressieren grundlegende Bedürfnisse einer wachsenden Mittelschicht und bieten enormes Skalierungspotenzial.

Für den indischen Markt steht zudem eine beeindruckende IPO-Pipeline bereit: 12 indische Start-ups planen ihren Börsengang in den nächsten 18 Monaten. Diese Exits werden nicht nur Kapital für neue Investments freisetzen, sondern auch das Vertrauen in das indische Tech-Ökosystem weiter stärken.

Technologietrends: Was die nächste Welle antreibt

Die Forbes-Liste gibt auch Aufschluss über die technologischen Trends, die die asiatische Start-up-Szene in den kommenden Jahren prägen werden. Generative KI steht dabei klar im Fokus – 60% der gelisteten Start-ups integrieren bereits GenAI-Technologien in ihre Produkte und Dienstleistungen.

Ein aufstrebender Bereich ist Quantum Computing, der mit drei Start-ups auf der Liste vertreten ist. Obwohl noch in einem frühen Stadium, versprechen diese Unternehmen bahnbrechende Fortschritte in Bereichen wie Materialwissenschaft, Kryptographie und komplexer Datenanalyse.

Interessanterweise zeigt der Web3/Blockchain-Sektor einen Rückgang und macht nur noch 8% der Listings aus. Dies deutet auf eine Konsolidierung in diesem Bereich hin, bei der sich nur die stärksten Geschäftsmodelle durchsetzen können.

Besonders vielversprechend erscheint die Konvergenz verschiedener Technologien. Start-ups, die KI mit Nachhaltigkeit verbinden oder Quantum Computing für Klimamodelle nutzen, schaffen völlig neue Lösungsansätze für komplexe Probleme. Diese Hybridmodelle könnten die nächste große Innovationswelle in Asien antreiben.

Herausforderungen auf dem Weg zur globalen Führungsrolle

Trotz der beeindruckenden Erfolge stehen asiatische und insbesondere indische Start-ups vor erheblichen Herausforderungen auf ihrem Weg zur globalen Führungsrolle. Die internationale Expansion bringt komplexe regulatorische Anforderungen mit sich, die je nach Zielmarkt stark variieren können.

Die kulturelle Anpassung von Produkten und Dienstleistungen stellt eine weitere Hürde dar. Was in Indien oder China funktioniert, muss für westliche oder südostasiatische Märkte oft grundlegend angepasst werden – ein Prozess, der erhebliche Ressourcen bindet und spezifisches Know-how erfordert.

Nicht zuletzt sehen sich die aufstrebenden asiatischen Start-ups mit starkem Konkurrenzdruck durch etablierte internationale Player konfrontiert. Besonders im KI-Bereich dominieren nach wie vor US-amerikanische Technologiegiganten wie Google, Microsoft und OpenAI den globalen Markt.

Die erfolgreichen asiatischen Start-ups begegnen diesen Herausforderungen mit agilen Geschäftsmodellen, starken lokalen Partnerschaften und einer tiefen Kenntnis ihrer Heimatmärkte – Vorteile, die sie im internationalen Wettbewerb gezielt ausspielen.

Der asiatische Weg: Innovation mit eigener Handschrift

Was die asiatische und insbesondere die indische Start-up-Szene auszeichnet, ist ihr eigener Innovationsansatz. Anders als das Silicon Valley, das oft auf disruptive Technologien und schnelles Wachstum um jeden Preis setzt, verfolgen viele asiatische Start-ups einen pragmatischeren Ansatz.

Indische Unternehmen wie Bambrew oder Ecozen entwickeln Lösungen, die direkt auf lokale Probleme zugeschnitten sind, aber globales Skalierungspotenzial besitzen. Chinesische Start-ups nutzen die enorme Größe ihres Heimatmarktes, um neue Geschäftsmodelle zu testen und zu perfektionieren, bevor sie international expandieren.

Singapur positioniert sich als regulatorisch fortschrittlicher Hub, der internationale Talente anzieht und als Brücke zwischen Ost und West fungiert. Südkorea wiederum nutzt seine industrielle Stärke, um technologische Innovationen schnell in die Produktion zu bringen.

Diese verschiedenen Ansätze ergänzen sich zu einem vielfältigen asiatischen Innovationsökosystem, das zunehmend seinen eigenen Weg geht und nicht einfach westliche Modelle kopiert.

Der Aufstieg des Ostens: Was der Westen von Asiens Start-up-Boom lernen kann

Die Dominanz indischer Start-ups auf der Forbes-Liste und der anhaltende Erfolg des asiatischen Tech-Sektors insgesamt bieten wichtige Erkenntnisse für westliche Unternehmer und Investoren. Der Fokus auf gesellschaftlich relevante Probleme wie Nachhaltigkeit, kombiniert mit modernsten Technologien wie KI, erweist sich als besonders erfolgreiches Modell.

Die frühzeitige internationale Ausrichtung indischer Start-ups zeigt, dass auch Unternehmen aus aufstrebenden Märkten von Anfang an global denken können und sollten. Die Fähigkeit, Produkte und Dienstleistungen an lokale Bedürfnisse anzupassen und gleichzeitig skalierbare Plattformen zu entwickeln, wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Nicht zuletzt unterstreicht der asiatische Erfolg die Bedeutung staatlicher Unterstützung für florierende Start-up-Ökosysteme. Programme wie die „Startup India Initiative“ schaffen die strukturellen Voraussetzungen für Innovation und Unternehmertum – ein Modell, von dem auch westliche Länder lernen können.

Asiens Innovationskraft: Ein neues Gleichgewicht entsteht

Die Forbes-Liste „100 Start-ups to Watch 2025“ markiert einen Wendepunkt in der globalen Innovationslandschaft. Indiens Aufstieg zum führenden Start-up-Hub Asiens verschiebt die Gewichte innerhalb der Region und sendet ein klares Signal an die globale Tech-Szene: Die Zukunft der Innovation wird maßgeblich in Asien gestaltet.

Die thematische Fokussierung auf KI und Nachhaltigkeit zeigt, dass asiatische Start-ups nicht nur wirtschaftlich erfolgreich sein wollen, sondern auch Lösungen für die drängendsten Probleme unserer Zeit entwickeln. Diese Kombination aus unternehmerischem Geist und gesellschaftlicher Verantwortung könnte zum Markenzeichen des asiatischen Innovationsmodells werden.

Mit rekordverdächtigen Investitionen, einer starken IPO-Pipeline und zunehmender internationaler Präsenz sind die Weichen für weiteres Wachstum gestellt. Die nächste Generation asiatischer, insbesondere indischer Unicorns steht bereits in den Startlöchern – bereit, die globale Tech-Landschaft nachhaltig zu prägen.

Morgen beginnt im Osten: Der asiatische Tech-Kompass zeigt nach vorn

Die Verschiebung der Innovationszentren nach Asien und speziell nach Indien ist mehr als ein vorübergehender Trend – sie markiert eine fundamentale Neuausrichtung der globalen Tech-Landschaft. Was wir heute in Bangalore, Mumbai oder Delhi beobachten, wird morgen globale Märkte beeinflussen.

Die Stärke des asiatischen Modells liegt in seiner Vielfalt und Anpassungsfähigkeit. Von KI-Sprachmodellen für indische Sprachen bis zu solar-betriebenen Kühlsystemen für Kleinbauern – die erfolgreichsten Start-ups verbinden lokale Expertise mit globaler Skalierbarkeit.

Für Unternehmer, Investoren und Innovatoren weltweit bedeutet diese Entwicklung: Der Blick nach Osten wird unverzichtbar, um die nächste Welle technologischer und wirtschaftlicher Transformation nicht zu verpassen. Die Zukunft der Innovation spricht zunehmend Asiatisch – mit einem deutlichen indischen Akzent.

Forbes Asia – 100 Startups To Watch 2025 (Russell Flannery)

Forbes Asia – India’s Startup Boom Continues With Record Representation (Anu Raghunathan)

TechCrunch – Asia-Pacific startups dominate Forbes 2025 watchlist (Sarah Perez)

DealStreetAsia – Asia startup funding rebounds in Q3 2024 (Joji Thomas Philip)

McKinsey & Company – Asia’s tech ecosystem: Innovation at scale (McKinsey Global Institute)

Inc42 – Startup India Initiative Crosses 1 Lakh Recognised Startups (Megha Mishra)

Economic Times – Indian startups eye global markets with renewed vigor (Digbijay Mishra)

Bain & Company – India Venture Capital Report 2024 (Arpan Sheth)

YourStory – Forbes Asia’s 100 Startups to Watch 2025: India leads with 18 companies (Sindhu Kashyap)

About the author

Bild von Frank Heine

Frank Heine

Frank Heine ist spezialisiert auf Startups, Mobility, Gadgets und KI. Als digitaler Analyst recherchiert er in der Tiefe, vernetzt weltweite Trends und bereitet sie klar und nachvollziehbar auf - zu breitem internationalem Know-how, kompakt zusammengefasst in verständliche Stories.
Share this article:

Related Articles