Ein bayerisches Unternehmen stürmt an die Spitze der europäischen Defense-Tech-Branche: Quantum Systems aus Gilching bei München hat eine beeindruckende Series-C-Finanzierungsrunde über 180 Millionen Euro abgeschlossen und wird mit über 3 Milliarden Euro bewertet. Was vor zehn Jahren als ambitioniertes Drohnen-Startup begann, hat sich in nur neun Jahren zum Dreifach-Unicorn entwickelt – und zeigt, wie Dual-Use-Technologie zum Wachstumsmotor werden kann.
Vom Startup zum Defense-Tech-Champion – die Erfolgsgeschichte von Quantum Systems
Florian Seibel, Sven Lorenz und Markus Greinert legten 2015 den Grundstein für ein Unternehmen, das heute die europäische Drohnenlandschaft prägt. Mit ihrem Hintergrund in Luft- und Raumfahrttechnik erkannten die Gründer früh das Potenzial von hochspezialisierten unbemannten Luftfahrzeugen, die sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich eingesetzt werden können. Diese Dual-Use-Strategie hat sich als goldrichtig erwiesen.
Von anfänglich wenigen Mitarbeitern ist Quantum Systems auf über 500 Beschäftigte angewachsen – ein Beweis für das explosive Wachstum des Unternehmens aus Gilching. Die Drohnen-Spezialisten haben nicht nur technologisch überzeugt, sondern auch das Vertrauen namhafter Investoren gewonnen. Der Weg vom vielversprechenden Startup zum Dreifach-Unicorn zeigt exemplarisch, wie technologische Innovation gepaart mit strategischem Weitblick zum Erfolg führen kann.
Besonders bemerkenswert ist die Geschwindigkeit, mit der das Unternehmen Meilensteine erreicht hat. Während viele Startups Jahre brauchen, um signifikante Finanzierungsrunden abzuschließen, hat Quantum Systems in relativ kurzer Zeit drei große Finanzierungsrunden gemeistert und dabei seine Bewertung kontinuierlich gesteigert.
Die Finanzierungsstory – wie aus Millionen Milliarden wurden
Der Finanzierungsweg von Quantum Systems liest sich wie ein Lehrbuch für erfolgreiches Startup-Wachstum. Begonnen hat alles 2021 mit einer Series-A-Runde in Höhe von 42 Millionen Euro, bei der Airbus Ventures, Vsquared Ventures und btov Partners als Hauptinvestoren fungierten. Diese erste größere Finanzierungsspritze legte den Grundstein für die rasante Entwicklung des Unternehmens. Nur zwei Jahre später folgte 2023 die Series-B-Runde mit einem Volumen von 62 Millionen Euro unter Führung des renommierten US-Investors Insight Partners, wodurch Quantum Systems mit einer Bewertung von circa einer Milliarde Euro den begehrten Unicorn-Status erreichte – ein Meilenstein für ein deutsches Defense-Tech-Unternehmen.
Der große Sprung: 180 Millionen Euro und die 3-Milliarden-Bewertung
Mit der aktuellen Series-C-Runde von 180 Millionen Euro hat Quantum Systems nun einen bemerkenswerten Sprung geschafft. Die Bewertung des Unternehmens hat sich innerhalb eines Jahres von einer Milliarde auf über drei Milliarden Euro verdreifacht – ein klares Signal für das außergewöhnliche Vertrauen der Investoren in die Zukunftsfähigkeit der Technologie und des Geschäftsmodells.
Diese Finanzierungsrunde katapultiert Quantum Systems in eine neue Liga. Das Unternehmen ist nicht mehr nur ein Unicorn, sondern ein Dreifach-Unicorn – eine Kategorie, die in der deutschen Startup-Landschaft bisher äußerst selten zu finden ist.
Die Gesamtfinanzierung des Unternehmens beläuft sich damit auf 284 Millionen Euro, eine beachtliche Summe für ein deutsches Tech-Unternehmen. Das frische Kapital soll in die Produktentwicklung, internationale Expansion und den Ausbau der Produktionskapazitäten fließen.
Der Zeitpunkt dieser Finanzierungsrunde könnte kaum günstiger sein. In einem Umfeld erhöhter Verteidigungsausgaben und wachsender Bedeutung von Drohnentechnologie hat Quantum Systems die perfekte Position, um von diesen Markttrends zu profitieren.
Dual-Use als Erfolgsrezept – zivile und militärische Anwendungen aus einer Hand
Der bemerkenswerte Erfolg von Quantum Systems basiert wesentlich auf dem Dual-Use-Ansatz. Die Drohnen des Unternehmens sind so konzipiert, dass sie sowohl in zivilen als auch in militärischen Szenarien eingesetzt werden können – eine Flexibilität, die das Geschäftsmodell besonders robust macht.
Im zivilen Bereich kommen die Drohnen bei Vermessungsaufgaben, Kartierungen, in der Landwirtschaft und zur Infrastrukturüberwachung zum Einsatz. Die hochpräzisen Luftaufnahmen und Datenerfassungsmöglichkeiten bieten zahlreichen Branchen einen erheblichen Mehrwert.
Gleichzeitig hat sich Quantum Systems als zuverlässiger Partner für militärische Anwendungen etabliert. Die Drohnen werden für Aufklärungsmissionen, Überwachungsaufgaben und Grenzschutz eingesetzt. Besonders die Zusammenarbeit mit der Bundeswehr und anderen NATO-Partnern hat dem Unternehmen Glaubwürdigkeit und Stabilität verliehen.
High-Tech made in Bavaria
Drei Hauptprodukte bilden das Rückgrat des Erfolgs von Quantum Systems. Der „Vector“ ist ein Starrflügler, der sich besonders für Vermessungs- und Kartierungsaufgaben eignet. Mit einer Reichweite von über 100 Kilometern und einer Flugzeit von mehr als acht Stunden bietet er beeindruckende Leistungsdaten für seine Klasse.
Die „Trinity“ ist eine VTOL-Drohne (Vertical Take-Off and Landing), die den Vorteil eines Hubschraubers mit der Effizienz eines Flächenflugzeugs verbindet. Sie kann senkrecht starten und landen, was den Einsatz in unzugänglichem Gelände ermöglicht. Mit einer Reichweite von über 400 Kilometern und einer Flugzeit von mehr als zwölf Stunden setzt sie Maßstäbe in ihrer Kategorie.
Der „Scorpion“ ist das militärische Flaggschiff des Unternehmens. Diese Aufklärungs- und Überwachungsdrohne wurde speziell für die Anforderungen moderner Streitkräfte entwickelt und hat bereits mehrere Aufträge von der Bundeswehr erhalten. Die genauen Spezifikationen unterliegen aus naheliegenden Gründen der Geheimhaltung, aber die Drohne gilt als technologisch führend in ihrer Klasse.
Der Bundeswehr-Faktor – wie staatliche Aufträge für Stabilität sorgen
Ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Quantum Systems ist die enge Zusammenarbeit mit der Bundeswehr. Mehrere Millionen Euro schwere Aufträge für die Scorpion-Drohne haben nicht nur für stabile Einnahmen gesorgt, sondern auch die Glaubwürdigkeit des Unternehmens bei anderen NATO-Partnern gestärkt.
Die Scorpion-Drohne hat sich in militärischen Einsatzszenarien bewährt und bietet der Bundeswehr neue Fähigkeiten im Bereich Aufklärung und Überwachung. Mit einer Reichweite von bis zu 100 Kilometern und einer Flugzeit von bis zu zehn Stunden ermöglicht sie langanhaltende Missionen ohne Risiko für Piloten.
Diese Partnerschaft mit der Bundeswehr illustriert einen wichtigen Aspekt des Defense-Tech-Sektors: Langfristige staatliche Aufträge bieten eine Planungssicherheit, die in anderen Branchen oft fehlt. Für Investoren ist diese Stabilität ein gewichtiger Faktor bei der Bewertung des Unternehmens.
Der Ukraine-Effekt: Wie geopolitische Veränderungen das Wachstum beschleunigen
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die europäische Verteidigungspolitik grundlegend verändert. Die Erhöhung der Verteidigungsausgaben und das gewachsene Bewusstsein für die Bedeutung moderner Militärtechnologie haben dem Defense-Tech-Sektor einen beispiellosen Aufschwung beschert.
Quantum Systems profitiert direkt von dieser Entwicklung. Die Drohnen des Unternehmens wurden auch im Rahmen der militärischen Hilfe an die Ukraine geliefert, wo sie unter Realbedingungen ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen konnten. Diese praktische Bewährung in einem aktiven Konflikt hat das Vertrauen in die Technologie weiter gestärkt.
Die geopolitische Lage hat zudem das Interesse an europäischer Souveränität im Verteidigungsbereich verstärkt. Als europäischer Hersteller mit vollständiger Kontrolle über seine Lieferketten und Technologien bietet Quantum Systems genau das, was viele europäische Staaten jetzt suchen: zuverlässige, hochwertige Verteidigungstechnologie aus Europa.
Wer steckt hinter dem Dreifach-Unicorn?
Der beeindruckende Aufstieg von Quantum Systems wäre ohne starke Investoren nicht möglich gewesen. An der Spitze steht Insight Partners, ein renommierter US-Investor, der die Series-B-Runde anführte und das Unternehmen zum Unicorn machte. Die Beteiligung eines solchen Schwergewichts der Venture-Capital-Szene unterstreicht das internationale Interesse an der deutschen Defense-Tech-Szene.
Weitere wichtige Investoren sind Airbus Ventures, die Beteiligungsgesellschaft des Luft- und Raumfahrtriesen Airbus, sowie die auf Deep-Tech spezialisierten Vsquared Ventures und btov Partners. Diese Mischung aus strategischen und finanziellen Investoren bietet nicht nur Kapital, sondern auch wertvolles Know-how und Netzwerke.
Besonders interessant ist die Beteiligung von Airbus Ventures, die eine mögliche strategische Zusammenarbeit zwischen Quantum Systems und dem Luftfahrtkonzern andeutet. Solche Partnerschaften könnten in Zukunft zu weiteren Wachstumsschüben führen.
Die aktuelle Finanzierungsrunde hat diese Investorenbasis vermutlich noch erweitert, wobei die genaue Zusammensetzung der neuen Investoren zum Zeitpunkt der Recherche noch nicht vollständig bekannt war.
Vom Münchner Startup zum Global Player
Mit der neuen Finanzierung plant Quantum Systems eine aggressive internationale Expansion. Der Hauptsitz in Gilching bei München bleibt das Zentrum für Entwicklung und Produktion, aber das Unternehmen hat bereits Büros in den USA eröffnet und baut seine Präsenz in Europa weiter aus.
Diese Internationalisierungsstrategie ist ein logischer Schritt für ein Unternehmen, das in einem globalen Markt agiert. Der weltweite Drohnenmarkt wird auf über 30 Milliarden Euro geschätzt, wovon etwa die Hälfte auf militärische Anwendungen entfällt. Mit einem erwarteten jährlichen Wachstum von 15-20% bietet dieser Markt enormes Potenzial.
Die Expansion bringt allerdings auch regulatorische Herausforderungen mit sich. Als Hersteller von Dual-Use-Technologie unterliegt Quantum Systems strengen Exportkontrollen nach deutschem und EU-Recht sowie der ITAR-Compliance für US-Märkte. Die Einhaltung dieser Regularien ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie.
Die Konkurrenzlandschaft – Wettbewerb mit Schwergewichten
Trotz seiner beeindruckenden Erfolge steht Quantum Systems in einem hart umkämpften Markt. Zu den Konkurrenten zählen Schwergewichte wie Airbus Defence and Space, Rheinmetall und Leonardo in Europa sowie internationale Player wie General Atomics aus den USA und Turkish Aerospace aus der Türkei.
Was Quantum Systems von vielen Konkurrenten unterscheidet, ist die Flexibilität eines Startups kombiniert mit der technologischen Tiefe eines spezialisierten Herstellers. Während größere Konzerne oft schwerfälliger agieren, kann Quantum Systems schnell auf neue Anforderungen reagieren und innovative Lösungen entwickeln.
Diese Agilität, gepaart mit dem nun verfügbaren Kapital, positioniert das Unternehmen ideal, um seinen Marktanteil weiter auszubauen. Die Bewertung von über 3 Milliarden Euro zeigt, dass Investoren dem Unternehmen zutrauen, sich gegen die etablierten Größen der Branche durchzusetzen.
Die Zukunftsvision: Wohin fließen die 180 Millionen?
Mit 180 Millionen Euro frischem Kapital hat Quantum Systems einen beträchtlichen Spielraum für zukünftige Investitionen. Ein Großteil des Geldes wird in die Weiterentwicklung des Produktportfolios fließen. Die Drohnentechnologie entwickelt sich rasant weiter, und Quantum Systems muss an der Spitze der Innovation bleiben, um seinen Vorsprung zu halten.
Ein weiterer Schwerpunkt wird der Ausbau der Produktionskapazitäten sein. Mit steigender Nachfrage muss das Unternehmen seine Fertigungsmöglichkeiten erweitern, um Lieferengpässe zu vermeiden und größere Aufträge bedienen zu können.
Auch die Personalentwicklung steht im Fokus. Der Wettbewerb um Talente in der Tech-Branche ist intensiv, und Quantum Systems wird einen Teil des Kapitals nutzen, um Top-Ingenieure und Spezialisten anzuwerben und zu halten.
Nicht zuletzt wird die internationale Expansion vorangetrieben. Neue Märkte zu erschließen und die globale Präsenz auszubauen, erfordert erhebliche Investitionen in Vertrieb, Marketing und lokale Anpassungen der Produkte.
Die Menschen hinter dem Erfolg – das Gründerteam von Quantum Systems
Der spektakuläre Erfolg von Quantum Systems ist untrennbar mit seinen Gründern verbunden. CEO Florian Seibel bringt mit seinem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik an der TU München das technische Fundament mit. Als Geschäftsführer hat er das Unternehmen strategisch positioniert und wichtige Partnerschaften aufgebaut.
CTO Sven Lorenz, ein Spezialist für Flugsysteme mit Ingenieurshintergrund, verantwortet die technologische Entwicklung der Drohnen. Seine Expertise hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Produkte von Quantum Systems technologisch führend sind.
Der dritte im Bunde, Markus Greinert, bringt seine Stärken in Business Development und Strategie ein. Diese Kombination aus technischem Know-how und unternehmerischem Denken hat sich als ideale Mischung erwiesen.
Unter ihrer Führung ist das Team auf über 500 Mitarbeiter angewachsen – hochqualifizierte Fachkräfte, die tagtäglich daran arbeiten, die Drohnentechnologie weiterzuentwickeln und die ambitionierten Wachstumsziele des Unternehmens zu erreichen.
Was der Erfolg für den Standort Deutschland bedeutet
Der Aufstieg von Quantum Systems zum Dreifach-Unicorn ist nicht nur ein Unternehmenserfolg, sondern auch ein Erfolg für den Technologiestandort Deutschland und speziell Bayern. In einer Zeit, in der oft über die mangelnde Innovationskraft und Risikobereitschaft in Deutschland diskutiert wird, liefert Quantum Systems den Gegenbeweis.
Das Unternehmen zeigt, dass auch in Deutschland Weltklasse-Technologieunternehmen entstehen können, die international erfolgreich sind. Die Kombination aus exzellenter technischer Ausbildung, Ingenieurskunst und unternehmerischem Mut hat hier ein Vorzeigeunternehmen hervorgebracht.
Besonders bemerkenswert ist der Erfolg im Defense-Tech-Sektor, der in Deutschland traditionell mit gewissen Vorbehalten betrachtet wird. Quantum Systems hat bewiesen, dass verantwortungsvolle Verteidigungstechnologie und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können.
Für andere deutsche Startups kann Quantum Systems als Inspiration dienen. Der Weg vom Startup zum Dreifach-Unicorn in nur neun Jahren zeigt, was mit der richtigen Idee, dem richtigen Team und der richtigen Strategie möglich ist – auch in Deutschland.
Chancen ohne Grenzen: Warum der Drohnenmarkt erst am Anfang steht
Der spektakuläre Aufstieg von Quantum Systems findet in einem Marktumfeld statt, das enormes Wachstumspotenzial bietet. Der globale Drohnenmarkt mit einem Volumen von über 30 Milliarden Euro wächst jährlich um 15-20% – und viele Anwendungsfelder stehen erst am Anfang ihrer Entwicklung.
Im militärischen Bereich werden unbemannte Systeme immer wichtiger. Der Trend geht zu mehr Aufklärung, Überwachung und Präzision bei gleichzeitiger Reduzierung des Risikos für Soldaten. Quantum Systems ist mit seinen hochspezialisierten Drohnen ideal positioniert, um von diesem Trend zu profitieren.
Auch im zivilen Bereich eröffnen sich ständig neue Einsatzgebiete. Von der Präzisionslandwirtschaft über die Infrastrukturüberwachung bis hin zu Logistikanwendungen – die Möglichkeiten scheinen grenzenlos. Mit seiner Dual-Use-Strategie kann Quantum Systems Innovationen aus dem militärischen Bereich in zivile Anwendungen übertragen und umgekehrt.
Die Bewertung von über 3 Milliarden Euro zeigt, dass Investoren von einem langfristigen, nachhaltigen Wachstum des Unternehmens überzeugt sind. Mit dem frischen Kapital, einem bewährten Geschäftsmodell und einem expandierenden Markt stehen die Zeichen für Quantum Systems auf Wachstum.
Bayerische Ingenieurskunst trifft globale Ambitionen
Der Aufstieg von Quantum Systems zum Dreifach-Unicorn ist eine beeindruckende Erfolgsgeschichte, die zeigt, was möglich ist, wenn technologische Innovation auf unternehmerischen Mut trifft. In nur neun Jahren hat das Unternehmen aus Gilching bei München den Sprung vom ambitionierten Startup zum global agierenden Technologieführer geschafft.
Die Kombination aus Dual-Use-Technologie, strategischen Partnerschaften mit der Bundeswehr und anderen NATO-Partnern sowie dem richtigen Timing angesichts veränderter geopolitischer Rahmenbedingungen hat sich als Erfolgsrezept erwiesen. Mit einer Bewertung von über 3 Milliarden Euro und frischem Kapital in Höhe von 180 Millionen Euro ist Quantum Systems bestens gerüstet, um seinen Wachstumskurs fortzusetzen und seine Position als europäischer Champion im Drohnenmarkt weiter auszubauen.
Für den Technologiestandort Deutschland ist dieser Erfolg ein wichtiges Signal: Hier können Weltklasse-Unternehmen entstehen, die international erfolgreich sind und in zukunftsträchtigen Märkten eine führende Rolle spielen. Die Geschichte von Quantum Systems ist noch lange nicht zu Ende erzählt – sie hat gerade erst begonnen.
manager magazin – Drohnenhersteller: Quantum Systems knackt 3-Milliarden Euro-Bewertung
quantum-systems.com – About
business-punk – 3 Milliarden Start-up aus Bayern
handelsblatt – Quantum Systems jetzt mehr als 3 Milliarden wert