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Rolling Closes: Wie Venture-Fonds mit Fundraising-Modellen auf Marktvolatilität reagieren

Rolling Closes auf dem Vormarsch: Wie Venture-Fonds mit neuen Fundraising-Modellen auf Marktvolatilität reagieren

Die Fundraising-Landschaft im Venture Capital durchläuft einen fundamentalen Wandel. Was früher ein einmaliges, großes Event war – der klassische „Big Bang“ einer Fondsschließung – entwickelt sich zu einer flexibleren, kontinuierlichen Strategie. Rolling Closes gewinnen rasant an Bedeutung und verändern die Spielregeln für Fondsmanager und Investoren gleichermaßen. Dieser Ansatz, bei dem Kapital in mehreren Etappen über längere Zeiträume eingesammelt wird, ist keine vorübergehende Erscheinung, sondern eine strategische Antwort auf die zunehmende Marktvolatilität.

Der Paradigmenwechsel – warum Rolling Closes

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: 65% der neuen VC-Fonds nutzen inzwischen Rolling Close-Strukturen – ein beachtlicher Anstieg von 45% in den letzten drei Jahren. Dieser Trend kommt nicht von ungefähr. In einer Zeit, in der das globale VC-Fundraising um 30% gegenüber dem Vorjahr auf etwa 70 Milliarden USD gesunken ist, suchen Fondsmanager nach intelligenteren Wegen, Kapital einzusammeln.

Die durchschnittliche Fundraising-Dauer hat sich bereits von 12 auf 18 Monate verlängert – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Tage des schnellen, unkomplizierten Kapitalabrufs vorerst der Vergangenheit angehören. Steigende Zinsen, Inflationsdruck und geopolitische Unsicherheiten haben das Investitionsverhalten grundlegend verändert. Institutionelle Anleger agieren vorsichtiger, Due-Diligence-Prozesse werden umfangreicher, und Kapitalzusagen erfolgen mit größerer Bedachtsamkeit.

In diesem neuen Normalzustand bieten Rolling Closes sowohl Fondsmanagern als auch Investoren die dringend benötigte Flexibilität. Statt alles auf eine Karte zu setzen, ermöglicht dieser Ansatz ein schrittweises Vorgehen, das besser zur aktuellen Marktdynamik passt.

Die Mechanik hinter Rolling Closes: Flexibilität als Wettbewerbsvorteil

Bei einem Rolling Close-Modell sammelt ein Fonds sein Kapital nicht in einer einzigen, großen Finanzierungsrunde, sondern über mehrere, aufeinanderfolgende Schließungen, die sich typischerweise über einen Zeitraum von 12 bis 24 Monaten erstrecken. Jede dieser Schließungen bringt neues Kapital in den Fonds, während gleichzeitig bereits mit dem Investment der zuvor eingesammelten Mittel begonnen werden kann. Diese Struktur reduziert das Timing-Risiko erheblich und ermöglicht es Fondsmanagern, auch in volatilen Märkten erfolgreich zu navigieren – ein entscheidender Vorteil gegenüber dem traditionellen „Alles-oder-nichts“-Ansatz.

Vorteile für Fondsmanager – früher investieren, flexibler agieren

Der wohl größte Vorteil für Fondsmanager liegt in der frühzeitigen Verfügbarkeit von Kapital. Anstatt auf den Abschluss des gesamten Fundraising-Prozesses warten zu müssen, können sie bereits nach dem ersten Close mit Investitionen beginnen und attraktive Gelegenheiten nutzen.

Dies schafft einen interessanten Feedback-Loop: Erfolgreiche frühe Investments können als Beleg für die Kompetenz des Managementteams dienen und dadurch nachfolgende Closes erleichtern. Wie Hans Swildens von Industry Ventures treffend bemerkt: „Rolling Closes sind nicht nur ein Trend, sondern eine strukturelle Anpassung an die neue Marktvolatilität. Wir sehen eine permanente Verschiebung weg vom traditionellen Big Bang-Modell.“

Die Flexibilität bei der Fondsgröße ist ein weiterer bedeutender Pluspunkt. Fondsmanager können ihre Zielgröße während des Fundraising-Prozesses anpassen – nach oben, wenn die Nachfrage stark ist, oder nach unten, wenn das Marktumfeld schwieriger wird. Diese Agilität war im traditionellen Modell schlicht nicht möglich.

Zudem entschärft das Rolling-Close-Modell den Druck, in einem bestimmten Zeitfenster die gesamte Zielsumme einsammeln zu müssen. Dies ermöglicht tiefere Beziehungen zu potenziellen Investoren und reduziert das Risiko, aus Zeitdruck suboptimale Deals einzugehen.

Vorteile für Investoren: Mehr Kontrolle und reduziertes FOMO

Auf der Investorenseite bieten Rolling Closes ebenfalls bemerkenswerte Vorteile. Der wohl wichtigste: mehr Zeit für fundierte Entscheidungen. Anstatt unter dem Druck eines sich schnell schließenden Zeitfensters zu stehen, können Investoren den Fonds und sein Management-Team gründlicher evaluieren.

Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, die frühe Performance des Fonds zu beobachten, bevor eine endgültige Investitionsentscheidung getroffen wird. Spätere Investoren können so die ersten Investments und deren Entwicklung bewerten – ein enormer Informationsvorteil gegenüber dem traditionellen Modell.

Sarah Cannon von Index Ventures fasst diesen beidseitigen Nutzen prägnant zusammen: „Die Flexibilität von Rolling Closes ermöglicht es uns, opportunistisch zu agieren und gleichzeitig das Risiko für unsere LPs zu minimieren. Es ist ein Win-Win für alle Beteiligten.“

Case Study – wie Top-VCs Rolling Closes erfolgreich einsetzen

Der Blick auf Branchenführer zeigt, wie Rolling Closes in der Praxis funktionieren. Andreessen Horowitz (a16z) sammelte für seinen Fund VII beeindruckende 4,5 Milliarden USD über acht separate Rolling Closes ein. Was ursprünglich als sechsmonatiger Prozess geplant war, erstreckte sich letztlich über 14 Monate – ein Zeichen für die herausfordernden Marktbedingungen, aber auch für die Flexibilität des Modells.

Die erste Schließung brachte bereits 1,2 Milliarden USD ein, was dem Fonds ermöglichte, sofort mit Investments zu beginnen, während der Fundraising-Prozess weiterlief. Diese Strategie erlaubte es a16z, auch in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich zu sein und letztendlich die angestrebte Fondsgröße zu erreichen.

Die Herausforderungen: Komplexität als Preis der Flexibilität

Trotz aller Vorteile bringen Rolling Closes auch Herausforderungen mit sich. Die erhöhte operative Komplexität steht dabei an erster Stelle. Multiple Schließungen bedeuten mehr administrative Arbeit, komplexere rechtliche Dokumentation und einen höheren Aufwand im Bereich Investor Relations.

Ein weiteres potenzielles Problem ist die unterschiedliche Behandlung von Investoren. Frühe und späte Investoren können verschiedene Konditionen erhalten, was zu Spannungen führen kann. Fondsmanager müssen hier geschickt balancieren, um alle Parteien zufriedenzustellen.

Auch die Unsicherheit über die finale Fondsgröße kann herausfordernd sein – sowohl für die Planung der Investitionsstrategie als auch für das Erwartungsmanagement gegenüber bestehenden Investoren. Nicht zuletzt besteht ein gewisses Reputationsrisiko, wenn die angestrebte Zielgröße letztendlich nicht erreicht wird.

Regionale Unterschiede – USA führend, Europa und Asien holen auf

Die Adoption von Rolling Closes variiert stark nach Regionen. In den USA, wo bereits 70% der neuen Fonds dieses Modell nutzen, ist die Entwicklung am weitesten fortgeschritten. Die regulatorische Klarheit und eine starke LP-Basis, die flexible Strukturen unterstützt, begünstigen diese Führungsposition.

Europa folgt mit einer Adoptionsrate von 45%, wobei die fragmentierte Regulierungslandschaft die Entwicklung etwas bremst. Der Brexit hat zusätzliche Komplexität für britische Fonds geschaffen, die international Kapital einsammeln wollen.

Im asiatisch-pazifischen Raum liegt die Adoptionsrate bei etwa 35%, mit starkem Wachstum in Finanzzentren wie Singapur und Hong Kong. Regulatorische Reformen in China beeinflussen ebenfalls die Fundraising-Strukturen in der Region.

Die Rolle der Technologie: Digitale Tools als Enabler

Die zunehmende Komplexität von Rolling Closes hat einen Markt für spezialisierte technologische Lösungen geschaffen. Plattformen wie AngelList haben spezielle Features entwickelt, die Fondsmanager bei der Verwaltung multipler Closes unterstützen. EquityZen und Forge bieten Sekundärmarkt-Integration und Liquiditätslösungen für Rolling Close-Investoren an – ein wichtiger Faktor für institutionelle Anleger.

Im Bereich der Datenanalyse helfen Tools wie PitchBook, Preqin und CB Insights dabei, Rolling Close-Trends zu tracken, Benchmarking durchzuführen und Deal-Flow-Integration zu ermöglichen. Diese technologischen Entwicklungen machen das Management von Rolling Closes effizienter und transparenter.

Regulatorische Rahmenbedingungen – Enabler oder Bremse?

Der regulatorische Rahmen spielt eine entscheidende Rolle bei der Adoption von Rolling Closes. In den USA ermöglichen die SEC-Regulierungen Rule 506(b) und 506(c) solche Strukturen, während gleichzeitig Disclosure-Anforderungen für unterschiedliche Investorengruppen gelten.

In der EU schafft die Alternative Investment Fund Managers Directive (AIFMD) den übergreifenden Rahmen, wobei die nationale Implementierung zwischen den Mitgliedsstaaten variiert. MiFID II stellt zusätzliche Transparenzanforderungen, die bei der Strukturierung von Rolling Closes berücksichtigt werden müssen.

Diese regulatorischen Unterschiede erklären teilweise die unterschiedlichen Adoptionsraten zwischen Regionen und unterstreichen die Notwendigkeit für Fondsmanager, regulatorische Expertise zu entwickeln oder einzukaufen.

Was kommt nach dem Rolling Close?

Die Prognosen für 2026 deuten auf eine weitere Verstärkung des Trends hin: Experten erwarten, dass bis zu 75% aller neuen VC-Fonds Rolling Close-Strukturen nutzen werden. Die durchschnittliche Fundraising-Dauer könnte auf 20-24 Monate steigen – ein deutliches Zeichen dafür, dass der Markt sich auf längere Fundraising-Zyklen einstellt.

Interessant ist die Entwicklung von Hybrid-Modellen, die Elemente von Rolling Closes mit traditionellen Strukturen kombinieren. Diese könnten besonders für etablierte Fonds attraktiv sein, die ihre bewährten Prozesse nicht komplett umstellen wollen.

Technologisch zeichnet sich die Integration von Blockchain-Technologie für transparentere Closes ab. Auch ESG-Kriterien gewinnen an Bedeutung und beeinflussen zunehmend das Timing und die Struktur von Rolling Closes. Nicht zuletzt könnten regulatorische Änderungen in Zukunft auch Retail-Investoren einen besseren Zugang zu VC-Fonds ermöglichen – ein potenziell disruptiver Faktor für die gesamte Branche.

Strategische Weichenstellung: Wie ihr von Rolling Closes profitieren könnt

Für Fondsmanager bietet der Übergang zu Rolling Closes die Chance, ihre Fundraising-Strategie grundlegend zu überdenken. Statt auf den „perfekten Moment“ für eine große Fondsschließung zu warten, könnt ihr mit einem flexibleren Ansatz schneller am Markt sein und euch gleichzeitig gegen Volatilität absichern.

Investoren wiederum sollten die unterschiedlichen Anreizstrukturen bei verschiedenen Closes genau analysieren. Frühe Closes bieten oft bessere Konditionen, bringen aber auch höhere Unsicherheit mit sich. Spätere Closes ermöglichen eine fundierte Bewertung der ersten Investments, kommen aber möglicherweise mit höheren Kosten oder geringeren Allokationen.

Beide Seiten profitieren von einem tieferen Verständnis der regulatorischen Rahmenbedingungen und der verfügbaren technologischen Lösungen. Die Investition in entsprechendes Know-how und Tools zahlt sich langfristig aus und schafft Wettbewerbsvorteile in einem zunehmend komplexen Marktumfeld.

Die neue Fundraising-Realität – Anpassung als Erfolgsfaktor

Die Entwicklung von Big Bang zu Rolling Closes ist mehr als nur eine taktische Anpassung – sie spiegelt einen grundlegenden Wandel im Venture-Ökosystem wider. In einer Zeit erhöhter Unsicherheit und Volatilität gewinnt Flexibilität gegenüber starren Strukturen.

Für Fondsmanager bedeutet dies, dass sie ihre Prozesse und Kommunikationsstrategien überdenken müssen. Die Fähigkeit, einen kontinuierlichen Fundraising-Prozess zu managen und gleichzeitig bereits investiertes Kapital erfolgreich einzusetzen, wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor.

Investoren müssen ihrerseits neue Bewertungsrahmen entwickeln, um Fonds mit Rolling Closes adäquat zu analysieren. Die traditionellen Metriken und Vergleichsmaßstäbe greifen hier oft zu kurz und müssen durch differenziertere Betrachtungsweisen ersetzt werden.

Die Zukunft gestalten: Rolling Closes als Teil einer breiteren Transformation

Der Trend zu Rolling Closes steht nicht isoliert, sondern ist Teil einer umfassenderen Transformation des Venture Capital-Marktes. Die zunehmende Professionalisierung, Digitalisierung und Globalisierung verändern die Spielregeln für alle Beteiligten.

In diesem Kontext sind Rolling Closes nicht nur eine Antwort auf aktuelle Marktherausforderungen, sondern auch ein Schritt in Richtung eines flexibleren, anpassungsfähigeren Venture-Ökosystems. Die Fonds, die diese Entwicklung frühzeitig erkennen und entsprechende Strukturen implementieren, positionieren sich optimal für die Zukunft.

Besonders spannend wird die Interaktion zwischen Rolling Closes und anderen Innovationen im VC-Bereich, wie etwa Evergreen-Fonds, Secondaries oder tokenisierten Fondsanteilen. Diese Kombination könnte völlig neue Modelle hervorbringen, die die Branche nachhaltig verändern.

Flexibilität als Wettbewerbsvorteil – die Gewinner von morgen

In einer Welt zunehmender Volatilität und Unsicherheit wird Anpassungsfähigkeit zur Schlüsselkompetenz. Rolling Closes sind ein perfektes Beispiel dafür, wie strukturelle Innovation einen Wettbewerbsvorteil schaffen kann, der weit über das Fundraising hinausreicht.

Die Fonds, die diesen Ansatz heute perfektionieren, bauen Kompetenzen auf, die ihnen auch in anderen Bereichen zugutekommen – von der Investorenkommunikation über das Portfolio-Management bis hin zur Exit-Strategie. Sie entwickeln eine organisatorische Agilität, die in turbulenten Zeiten den entscheidenden Unterschied machen kann.

Für das Venture-Ökosystem insgesamt bedeutet der Trend zu Rolling Closes eine gesunde Entwicklung hin zu mehr Realismus und Nachhaltigkeit. Die Zeiten des „easy money“ und der überhitzten Bewertungen weichen einem durchdachteren, schrittweiseren Ansatz, der langfristig stabilere Renditen verspricht.

Der nächste Schritt: Vom Trend zur Best Practice

Was heute noch als innovative Anpassung an herausfordernde Marktbedingungen erscheint, wird morgen zur Standardpraxis werden. Die Frage für Fondsmanager ist nicht mehr, ob sie Rolling Closes implementieren sollten, sondern wie sie dies am effektivsten tun können.

Die Entwicklung von Best Practices, die Standardisierung von Prozessen und die Etablierung von Benchmarks stehen dabei im Mittelpunkt. Pioniere wie Andreessen Horowitz und Sequoia Capital zeigen bereits heute, wie Rolling Closes erfolgreich umgesetzt werden können – ihre Erfahrungen werden für die breitere Adoption wegweisend sein.

Dynamische Anpassung statt starrer Formeln

Die Transformation von Big Bang zu Rolling Closes zeigt eindrucksvoll, wie sich die VC-Branche kontinuierlich weiterentwickelt und an neue Realitäten anpasst. Was gestern noch als unverrückbare Marktpraxis galt, wird heute hinterfragt und morgen durch innovativere Ansätze ersetzt.

Diese Dynamik unterstreicht die Notwendigkeit für alle Marktteilnehmer, offen für Veränderungen zu bleiben und bereit zu sein, liebgewonnene Gewohnheiten zu hinterfragen. Der Erfolg von morgen gehört denjenigen, die nicht nur bestehende Trends erkennen, sondern aktiv an der Gestaltung neuer Paradigmen mitwirken.

Rolling Closes sind dabei mehr als nur eine taktische Anpassung – sie symbolisieren einen grundlegenden Wandel im Mindset der Branche. Weg von starren Zeitplänen und hin zu flexibleren, marktgerechteren Strukturen. Weg von „one size fits all“ und hin zu differenzierteren, situativ angepassten Lösungen.

Diese Entwicklung macht den VC-Markt nicht nur widerstandsfähiger gegen externe Schocks, sondern auch inklusiver für eine breitere Palette von Investoren und Fondsmanagern. Sie demokratisiert den Zugang zu Venture Capital und schafft neue Möglichkeiten für Innovation und Wachstum.

Neue Spielregeln, neue Chancen

Während traditionelle Fundraising-Modelle unter den aktuellen Marktbedingungen an ihre Grenzen stoßen, eröffnen Rolling Closes neue Horizonte. Sie ermöglichen es Fonds, auch in schwierigen Zeiten erfolgreich zu sein und schaffen gleichzeitig mehr Transparenz und Flexibilität für Investoren.

Die Zukunft gehört denjenigen, die diese neuen Spielregeln nicht nur akzeptieren, sondern aktiv nutzen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Fondsmanager, die Rolling Closes als strategisches Tool begreifen und in ihre Gesamtstrategie integrieren, werden die Gewinner dieser Transformation sein.

Für das gesamte Venture-Ökosystem bedeutet dieser Wandel eine gesündere, nachhaltigere Entwicklung. Die Fokussierung auf kontinuierliche, schrittweise Prozesse statt auf einmalige große Events fördert eine realistischere Bewertung von Chancen und Risiken und trägt zu einem stabileren Marktumfeld bei.

About the author

Bild von Alexander Dionisius

Alexander Dionisius

Für Alexander Dionisius ist das Schreiben eine Leidenschaft und so arbeitet er seit über 30 Jahren als Redakteur für unterschiedliche Medien und Onlineportale. Sein Schwerpunkt sind Wirtschaftsthemen mit einem besonderen Blick auf die Start-Up-Szene. Die Ausbildung zum Redakteur absolvierte er an der Deutschen Journalistenschule in München für Hubert Burda Media. 2007 hat er sich als freiberuflicher Redakteur und Kommunikationsberater selbständig gemacht.
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