[ccpw id="4879"]

Visual Programming statt Codezeilen: Warum No-Code-Builder GitHub Copilot die Show stehlen

Was früher nach Zukunftsmusik klang, ist heute Realität. No-Code-Plattformen haben in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufstieg erlebt. Sie verwandeln die Softwareentwicklung von einer technischen Disziplin in ein kreatives Handwerk, das für jeden zugänglich ist.

Ein 22-jähriger Entwickler hat soeben eine App erstellt und veröffentlicht – ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben. Währenddessen kämpft ein erfahrener Software-Ingenieur mit GitHub Copilot, um fehlerhafte Code-Schnipsel zu korrigieren. Zwei Welten prallen aufeinander: textbasierte Programmierung mit KI-Unterstützung gegen visuelles Bauen mit Drag-and-Drop. Der Vormarsch der No-Code-Plattformen verändert grundlegend, wer Software entwickeln kann und wie dies geschieht. Während GitHub Copilot Entwicklern hilft, schneller zu coden, ermöglichen Visual Programming Tools wie Bubble, Adalo und Thunkable Menschen ohne Programmierkenntnisse, vollwertige Anwendungen zu erschaffen.

Die stille Veränderung: Wie No-Code die Software-Entwicklung demokratisiert

Stellt euch vor, ihr könntet komplexe Anwendungen bauen, ohne jemals eine Programmiersprache lernen zu müssen. Was früher nach Zukunftsmusik klang, ist heute Realität. No-Code-Plattformen haben in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufstieg erlebt. Sie verwandeln die Softwareentwicklung von einer technischen Disziplin in ein kreatives Handwerk, das für jeden zugänglich ist.

„Es ist eher wie die Verwendung von Bausteinen, die Logik haben“, erklärt Lacey Kesler, Mitbegründerin der Visual Dev School. „Es ist ein Weg, Menschen zu befähigen, für das Web zu erstellen, ohne zu lernen, wie man programmiert.“ Diese Demokratisierung der Entwicklung markiert einen Wendepunkt in der Technologiebranche. Plötzlich können Marketingexperten, Designer und Geschäftsleute ihre Ideen direkt umsetzen, ohne auf die Verfügbarkeit von Entwicklern angewiesen zu sein.

Die Zahlen sprechen für sich: Laut Gartner werden bis 2025 über 70 Prozent der Unternehmensanwendungen mit Low-Code/No-Code-Technologien erstellt. Ein Markt, der aktuell rund 36 Milliarden Dollar wert ist und bis 2029 voraussichtlich auf 94 Milliarden Dollar anwachsen wird.

GitHub Copilot: Der KI-Assistent für traditionelle Entwickler

Auf der anderen Seite des Spektrums steht GitHub Copilot – das weltweit am weitesten verbreitete KI-Entwicklertool. Dieser von GitHub und OpenAI entwickelte Code-Assistent unterstützt Entwickler beim Programmieren durch intelligente Vorschläge und Autovervollständigung direkt in ihrer gewohnten Entwicklungsumgebung.

Die Leistungsfähigkeit von GitHub Copilot im Praxiseinsatz

GitHub Copilot hat seit seiner Einführung im Juni 2021 die Art und Weise, wie Entwickler arbeiten, grundlegend verändert. Die KI-gestützte Lösung schlägt ganze Codezeilen oder komplette Funktionen vor und wird mittlerweile von Millionen individueller Nutzer und Zehntausenden von Unternehmen eingesetzt.

Die Ergebnisse sind beeindruckend: Entwickler berichten von bis zu 75% höherer Arbeitszufriedenheit und sind bis zu 55% produktiver beim Schreiben von Code – ohne Qualitätseinbußen. Besonders bemerkenswert ist die Trefferquote: Bei Python-Funktionen vervollständigt Copilot etwa 43% der Zeit beim ersten Versuch korrekt den Rest des Funktionskörpers und erreicht nach zehn Versuchen sogar eine Erfolgsrate von 57%.

Mit den jüngsten Entwicklungen geht GitHub Copilot noch einen Schritt weiter. Der im Februar 2025 angekündigte „Agent Mode“ arbeitet autonomer und kann Programmieraufgaben durch direkte Ausführung von Befehlen in Visual Studio erledigen. Noch beeindruckender ist der im Mai 2025 vorgestellte „Coding Agent“, der eigenständig Entwicklungsumgebungen in der Cloud initialisiert, Anfragen ausführt und sogar Pull Requests erstellt.

Trotz dieser Fortschritte bleibt Copilot im Kern ein Werkzeug für Entwickler, die bereits programmieren können – es macht sie schneller und effizienter, aber es senkt nicht die Einstiegshürde für Nicht-Programmierer.

Visual Programming: Der Gegenentwurf zum textbasierten Coding

Visual Programming stellt einen fundamentalen Paradigmenwechsel dar. Anstatt Code zu schreiben, bauen Nutzer Anwendungen durch visuelles Zusammenfügen von Elementen. Dieser Ansatz macht die Softwareentwicklung für Menschen ohne Programmierkenntnisse zugänglich und reduziert die Komplexität erheblich.

Die Idee ist nicht neu – bereits das MIT Media Lab entwickelte mit Scratch eine visuelle Programmiersprache, die Kindern und Anfängern das Programmieren beibringen sollte. Was jedoch neu ist, ist die Reife und Leistungsfähigkeit moderner No-Code-Plattformen, die weit über einfache Prototypen hinausgehen und vollwertige, produktionsreife Anwendungen ermöglichen.

Die führenden Plattformen im No-Code-Ökosystem

Im wachsenden Markt der No-Code-Lösungen haben sich mehrere Plattformen als Marktführer etabliert, jede mit eigenen Stärken und Schwerpunkten.

Bubble steht an der Spitze der Bewegung mit der höchsten Bewertung aller No-Code-Plattformen (4,00). Als Full-Stack-No-Code-App-Builder ermöglicht Bubble die Erstellung komplexer Webanwendungen mit umfangreichen Datenbanken und Geschäftslogik. Die Plattform hat beeindruckende Erfolge vorzuweisen: Mehr als 4,69 Millionen Apps wurden bereits auf Bubble erstellt und gestartet. Besonders bemerkenswert ist die Flexibilität – von einfachen Landing Pages bis hin zu komplexen Marktplätzen kann praktisch jede Webanwendung ohne Programmierung umgesetzt werden.

Adalo hingegen fokussiert sich auf die Entwicklung mobiler Anwendungen. Mit seinem Drag-and-Drop-Interface können Nutzer vollständig angepasste Apps für iOS, Android oder das Web erstellen und diese direkt im App Store, bei Google Play oder als Website veröffentlichen. Die Plattform kann beeindruckende Zahlen vorweisen: Mit Adalo erstellte Apps haben mehr als zwei Millionen Endbenutzerkonten registriert und verarbeiten täglich über 20 Millionen Datenanfragen.

Thunkable verfolgt einen einzigartigen Ansatz mit seiner blockbasierten Programmieroberfläche, inspiriert von Bildungstools wie Scratch. Diese visuelle Programmiermethode macht die Plattform besonders zugänglich für logisch denkende Menschen, die eine benutzerdefinierte mobile App erstellen möchten, aber mit traditioneller Codierungssyntax nicht vertraut sind. Die intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht es auch Anfängern, funktionale Apps zu erstellen, während fortgeschrittene Nutzer von den umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten profitieren können.

Die Grenzen des Visual Programming

Trotz aller Fortschritte und Erfolge hat Visual Programming auch Grenzen und Herausforderungen. Fred Brooks, einer der Pioniere der Softwareentwicklung, argumentierte einst, dass Software von Natur aus „unsichtbar und nicht visualisierbar“ sei – eine fundamentale Kritik an der Idee visueller Programmierung.

Ein praktisches Problem ist die Versionskontrolle. Während textbasierter Code hervorragend mit Systemen wie Git funktioniert, die Änderungen präzise nachverfolgen können, sind visuelle Elemente oft in Binärdateien verborgen und nur von spezifischen Editoren lesbar. Dies erschwert die Zusammenarbeit in Teams und das Nachverfolgen von Änderungen erheblich.

Zudem stoßen No-Code-Plattformen bei hochspezialisierten oder besonders performancekritischen Anwendungen an ihre Grenzen. Für bestimmte Algorithmen, hardwarenahe Programmierung oder Hochleistungsanwendungen bleibt traditionelles Coding unverzichtbar.

Der Hybrid-Ansatz: Die Zukunft liegt in der Kombination

Die Zukunft der Softwareentwicklung liegt weder ausschließlich im traditionellen Coding mit KI-Unterstützung noch allein in visuellen No-Code-Lösungen – sondern in der intelligenten Kombination beider Welten.

Moderne Plattformen erkennen diesen Trend und bieten zunehmend Hybrid-Ansätze an. Sie ermöglichen den visuellen Aufbau der Anwendung, lassen aber auch die Integration von Custom Code zu, wenn spezielle Funktionen benötigt werden. Diese Flexibilität bietet das Beste aus beiden Welten: die Geschwindigkeit und Zugänglichkeit von No-Code, kombiniert mit der Präzision und Leistungsfähigkeit traditioneller Programmierung.

Emmanuel Straschnov, Mitbegründer der No-Code-Plattform Bubble, fasst den transformativen Charakter dieser Entwicklung treffend zusammen: „Wir bewegen uns in eine Welt, in der Menschen, die die Geschäftssituation am besten verstehen oder die am meisten mit Kunden interagieren, das Produkt selbst erstellen werden. Da Technologie ein so zentraler Teil unseres Lebens ist, sollten mehr Menschen in der Lage sein, sie zu erstellen. No-Code-Entwicklung nimmt die Macht der Softwareerstellung und verteilt sie unter allen.“

Praxisbeispiel: Wie No-Code traditionelles Coding überholt

Der 22-jährige Startup-Gründer Max Weber hatte eine Idee für eine Plattform, die lokale Kunsthandwerker mit potenziellen Käufern verbindet. Als Wirtschaftsstudent ohne Programmierkenntnisse standen ihm zwei Wege offen: Einen Entwickler engagieren oder selbst aktiv werden.

Die erste Option hätte mindestens 30.000 Euro und mehrere Monate Entwicklungszeit bedeutet. Stattdessen entschied sich Max für Bubble als No-Code-Plattform. Nach einem Monat intensiver Einarbeitung und zwei weiteren Monaten Entwicklung hatte er einen funktionsfähigen Marktplatz geschaffen – komplett mit Nutzerregistrierung, Produktkatalog, Bewertungssystem und Zahlungsabwicklung.

Ein vergleichbares Projekt mit traditioneller Entwicklung hätte nicht nur mehr Zeit und Geld gekostet, sondern Max auch in eine dauerhafte Abhängigkeit von externen Entwicklern gebracht. Mit seinem No-Code-Ansatz behielt er die vollständige Kontrolle über sein Produkt und konnte Änderungen und Anpassungen selbst vornehmen – ein entscheidender Vorteil in der schnelllebigen Startup-Phase.

Die strategischen Vorteile von No-Code für Unternehmen

Die Vorteile von No-Code-Lösungen gehen weit über die reine Kostenersparnis hinaus. Sie verändern fundamentale Aspekte der Unternehmensstrategie und -kultur.

Erstens ermöglichen No-Code-Tools eine drastisch verkürzte Time-to-Market. Ideen können innerhalb von Tagen oder Wochen statt Monaten umgesetzt werden. Dies verschafft Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil in schnelllebigen Märkten.

Zweitens fördern sie eine Kultur der Experimentierfreudigkeit. Da Prototypen und Iterationen mit minimalem Aufwand erstellt werden können, sinkt die Hemmschwelle für Experimente. Unternehmen können mehrere Ansätze parallel testen und auf Basis realer Nutzerdaten entscheiden, welche Richtung sie weiterverfolgen.

Drittens verringern sie die technische Schuld. Traditionell entwickelte Anwendungen akkumulieren über die Zeit technische Schuld – veralteten oder suboptimalen Code, der irgendwann refaktoriert werden muss. No-Code-Plattformen aktualisieren ihre Infrastruktur kontinuierlich, sodass Anwendungen automatisch von Verbesserungen profitieren.

Von der Programmierung zum Problemlösen: Der kulturelle Wandel

Der eigentliche Paradigmenwechsel durch Visual Programming ist nicht technischer, sondern kultureller Natur. Er verschiebt den Fokus von der Programmierung hin zum Problemlösen und zur Wertschöpfung.

In traditionellen Entwicklungsprozessen verbringen Entwickler einen Großteil ihrer Zeit mit technischen Details – Syntax, Compilation, Debugging. Visual Programming eliminiert diese Reibungsverluste und ermöglicht es, direkt an der Lösung des eigentlichen Problems zu arbeiten.

Diese Verschiebung hat tiefgreifende Auswirkungen auf Organisationen. Abteilungen, die früher auf die IT-Abteilung warten mussten, können nun selbst Lösungen entwickeln. Marketingteams können Landing-Pages erstellen, Vertriebsteams können CRM-Anpassungen vornehmen, und Produktteams können Prototypen testen – alles ohne den Engpass der Entwicklungsressourcen.

Zukunftsperspektiven: KI trifft auf No-Code

Die nächste Evolution im No-Code-Bereich wird durch die Integration von KI getrieben. Stellt euch Plattformen vor, die nicht nur visuelles Bauen ermöglichen, sondern durch KI-Assistenten noch leistungsfähiger werden.

Diese KI-gestützten No-Code-Plattformen könnten Anwendungen basierend auf natürlichsprachlichen Beschreibungen generieren, automatisch Optimierungen vorschlagen oder sogar proaktiv Probleme identifizieren und beheben. Die Grenzen zwischen GitHub Copilot und No-Code-Plattformen würden verschwimmen, da beide Ansätze von KI-Fortschritten profitieren.

Besonders spannend wird die Entwicklung im Bereich der Geschäftslogik. Während einfache Interfaces und Datenmodelle bereits gut durch No-Code abgedeckt sind, bleibt komplexe Logik eine Herausforderung. KI-Assistenten könnten hier die Brücke schlagen, indem sie natürlichsprachliche Beschreibungen in visuelle Logikbausteine übersetzen.

Die Symbiose von Mensch und Maschine

Die wirklich transformative Kraft liegt nicht in der Entscheidung zwischen traditionellem Coding und No-Code, sondern in ihrer Symbiose. Die Zukunft gehört hybriden Ansätzen, die das Beste aus beiden Welten vereinen.

Für Unternehmen bedeutet dies, eine strategische Entscheidung zu treffen: Welche Anwendungen eignen sich für No-Code-Entwicklung, und wo bleibt traditionelles Coding mit KI-Unterstützung die bessere Wahl? Die Antwort hängt von Faktoren wie Komplexität, Spezialisierungsgrad und verfügbaren Fähigkeiten ab.

Letztlich geht es nicht darum, ob Visual Programming GitHub Copilot „die Show stiehlt“, sondern wie beide Ansätze komplementär eingesetzt werden können, um Unternehmen agiler, innovativer und wettbewerbsfähiger zu machen.

Die digitale Werkzeugkiste der Zukunft

Die Entwicklung von Software wird in Zukunft weniger eine Frage des „Wie“ (Code schreiben vs. visuell bauen) sein, sondern vielmehr eine Frage des „Was“ – welches Problem soll gelöst werden, und welches Werkzeug ist dafür am besten geeignet?

Genau wie ein Handwerker nicht nur einen Hammer besitzt, sondern eine ganze Werkzeugkiste mit spezialisierten Instrumenten für verschiedene Aufgaben, werden erfolgreiche Unternehmen verschiedene Entwicklungsansätze in ihrem Arsenal haben. GitHub Copilot für komplexe, hochspezialisierte Entwicklungsaufgaben; No-Code-Plattformen für schnelle Markteinführungen und Experimente; und hybride Ansätze für alles dazwischen.

Demokratisierung als Wettbewerbsvorteil

Die eigentliche Revolution liegt in der Demokratisierung der Softwareentwicklung. In einer Welt, in der Software zunehmend zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor wird, verschafft die Fähigkeit, schnell und flexibel digitale Lösungen zu entwickeln, Unternehmen einen entscheidenden Vorteil.

No-Code-Plattformen erweitern den Kreis derer, die an dieser digitalen Wertschöpfung teilhaben können, dramatisch. Sie ermöglichen es Fachexperten, ihre Domain-Expertise direkt in funktionale Anwendungen umzusetzen, ohne den Umweg über technische Übersetzungsschichten.

Diese Demokratisierung führt zu einer explosionsartigen Zunahme digitaler Innovationen – ähnlich wie die Erfindung des Buchdrucks einst den Zugang zu Wissen demokratisierte und damit eine neue Ära des intellektuellen Fortschritts einläutete.

Der Baukasten der digitalen Zukunft

Visual Programming und No-Code-Tools haben in wenigen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen – von einfachen Prototyping-Werkzeugen zu vollwertigen Entwicklungsplattformen, auf denen Millionen von Anwendungen laufen. Sie haben bewiesen, dass sie nicht nur eine Alternative zu traditionellem Coding darstellen, sondern in vielen Fällen die überlegene Lösung sind.

Gleichzeitig entwickelt sich GitHub Copilot rasant weiter und macht traditionelle Entwickler produktiver als je zuvor. Die KI-Revolution in der Softwareentwicklung hat gerade erst begonnen, und beide Ansätze – visuelles Programmieren und KI-gestütztes Coding – werden davon profitieren.

Die Gewinner dieser Entwicklung werden nicht diejenigen sein, die sich dogmatisch für einen Ansatz entscheiden, sondern jene, die pragmatisch das beste Werkzeug für die jeweilige Aufgabe wählen. In dieser neuen Ära der Softwareentwicklung ist Flexibilität der Schlüssel zum Erfolg.

github.com – GitHub Copilot · Your AI pair programmer

wikipedia.org – GitHub Copilot – Wikipedia

visualstudio.microsoft.com – Visual Studio With GitHub Copilot – AI Pair Programming

bubble.io – The 10 Best No-Code App Builders in 2025 | Bubble

bubble.io – Bubble: The full-stack no-code app builder

adalo.com – Adalo – The #1 Best No-Code Mobile and Web App Builder

thunkable.com – Thunkable: Best no code app builder | No code app creation

spectrum.ieee.org – Programming Without Code: The Rise of No-Code Software Development – IEEE Spectrum

kissflow.com – Top 10 Best No-Code App Development Tools in 2025 | Kissflow

About the author

Bild von Frank Heine

Frank Heine

Frank Heine ist spezialisiert auf Startups, Mobility, Gadgets und KI. Als digitaler Analyst recherchiert er in der Tiefe, vernetzt weltweite Trends und bereitet sie klar und nachvollziehbar auf - zu breitem internationalem Know-how, kompakt zusammengefasst in verständliche Stories.
Share this article:

Related Articles