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Zendesk bricht mit alten SaaS-Gewohnheiten: Outcomes-Based Pricing löst das Lizenzmodell ab und verändert die Branche bis 2030

Zendesk bricht mit alten SaaS-Gewohnheiten: Wie Outcomes-Based Pricing das Lizenzmodell ablöst und die Branche bis 2030 verändert

Das Ende der Seat-Lizenz hat einen Namen: Outcomes-Based Pricing. Zendesk läutet mit seinem neuen Preismodell eine Ära ein, in der ihr nur noch für tatsächlich gelöste Kundenprobleme zahlt – nicht für ungenutzte Lizenzen. Was zunächst wie eine simple Preisanpassung klingt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als fundamentaler Wandel im SaaS-Geschäftsmodell. Die Branchenprognosen sind eindeutig: Bis 2030 könnte diese kundenorientierte Preisgestaltung zum dominierenden Standard werden. Zeit, einen Blick auf die Mechanismen, Chancen und Herausforderungen dieser Transformation zu werfen.

Vom Sitzplatz zum Ergebnis – wie Zendesk das SaaS-Preismodell neu definiert

Die Abkehr vom Seat-Lizenz-Modell markiert einen Wendepunkt in der SaaS-Branche. Statt für jeden Support-Mitarbeiter eine feste monatliche Gebühr zu zahlen, berechnet Zendesk künftig nur die tatsächlich erfolgreichen Kundeninteraktionen. Das bedeutet: Ihr bezahlt für gelöste Tickets und zufriedenstellend abgeschlossene Gespräche – nicht für die bloße Möglichkeit, die Software zu nutzen.

Das neue Modell befindet sich aktuell in der Pilotphase mit ausgewählten Enterprise-Kunden. Zendesk testet dabei verschiedene Erfolgskriterien wie First-Contact-Resolution-Raten und Kundenzufriedenheitswerte nach Interaktionen. Die Umstellung erfordert präzise Messmethoden und transparente Erfolgsdefinitionen, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.

Diese Preisrevolution spiegelt einen tiefgreifenden Wandel im Verständnis von Softwarewert wider. Nicht mehr der Zugang zur Technologie steht im Mittelpunkt, sondern die tatsächlich erzielten Geschäftsergebnisse.

Warum traditionelle SaaS-Preismodelle ihre Grenzen erreicht haben

Das klassische SaaS-Preismodell mit seinen monatlichen Gebühren pro Nutzer hat jahrelang die Branche dominiert – doch seine Schwächen werden immer offensichtlicher. Unternehmen zahlen oft für ungenutzte Lizenzen, während die tatsächliche Wertschöpfung der Software kaum Einfluss auf die Kosten hat. Diese Diskrepanz zwischen Preis und Wert hat einen Markt geschaffen, der reif für Innovation ist. Besonders problematisch: Bei wachsenden Unternehmen steigen die Kosten linear mit der Anzahl der Nutzer, unabhängig davon, ob die Software tatsächlich mehr Wert generiert. In vielen Organisationen führt dies zu internen Konflikten über Lizenzverteilungen und künstlichen Nutzungsbeschränkungen – ein Szenario, das weder für Kunden noch für Anbieter optimal ist.

Die technischen Grundlagen des ergebnisbasierten Preismodells

Ohne fortschrittliche Technologie wäre Zendeskʼs Preisrevolution undenkbar. Im Zentrum steht ein komplexes Ökosystem aus KI, Machine Learning und Analytics-Tools.

Die Erfassung und Bewertung erfolgreicher Interaktionen erfordert präzise Messinstrumente. Zendesk setzt dafür auf KI-gestützte Analysen, die Kundeninteraktionen in Echtzeit auswerten. Dabei werden Faktoren wie Lösungsgeschwindigkeit, Kundenzufriedenheit und Problemkomplexität berücksichtigt.

Die technische Implementierung umfasst zudem nahtlose API-Integrationen mit Kundensystemen, um relevante Daten für die Erfolgsmessung zu sammeln. Das System muss dabei nicht nur technisch robust, sondern auch transparent sein – Kunden müssen nachvollziehen können, warum eine Interaktion als „erfolgreich“ gewertet wird.

Besonders herausfordernd ist die Entwicklung von KI-Modellen, die kulturelle und branchenspezifische Unterschiede in der Kundenkommunikation berücksichtigen. Eine gelungene Interaktion im Technologie-Support unterscheidet sich fundamental von einer im Gesundheitswesen.

Die finanziellen Auswirkungen für Unternehmen beider Seiten

Für Zendesk bedeutet das neue Preismodell zunächst eine Herausforderung in der Umsatzplanung. Der vorhersehbare Einnahmestrom aus festen Abonnements weicht einem dynamischeren, aber potenziell lukrativeren Modell. Mit einem aktuellen Jahresumsatz von 1,7 Milliarden USD und einer Marktkapitalisierung von etwa 8,2 Milliarden USD geht das Unternehmen ein kalkuliertes Risiko ein.

Für Kunden hingegen eröffnen sich neue Möglichkeiten zur Kostenkontrolle. Support-Teams können nun ihre Effizienz direkt in Kosteneinsparungen umwandeln. Besonders für wachstumsstarke Unternehmen entfällt der Druck, bei jedem neuen Mitarbeiter sofort eine neue Lizenz erwerben zu müssen.

Was Branchenexperten zur SaaS-Transformation sagen

Die Fachpresse und Analysten bewerten Zendeskʼs Vorstoß überwiegend positiv. Jason Lemkin von SaaStr bezeichnet Outcomes-Based Pricing als „die natürliche Evolution des SaaS-Modells“, die eine „echte Partnerschaft zwischen Anbieter und Kunde schafft.“

Tomasz Tunguz von Theory Ventures geht noch weiter und prognostiziert, dass „dieses Modell die SaaS-Landschaft bis 2030 fundamental verändern wird.“ Die Logik dahinter: Wenn Anbieter nur bei Erfolg bezahlt werden, steigt ihr Anreiz, kontinuierlich bessere Lösungen zu entwickeln.

Eine Forrester-Umfrage untermauert diese Einschätzungen: 78% der IT-Entscheider bevorzugen bereits jetzt ergebnisbasierte Preismodelle gegenüber traditionellen Lizenzmodellen. Als Hauptgründe nennen sie bessere Kostenkontrolle und direkten ROI-Nachweis.

Der Wettlauf um innovative Preismodelle in der SaaS-Branche

Zendesk ist nicht allein auf diesem Weg. Andere SaaS-Giganten experimentieren bereits mit ähnlichen Konzepten. Salesforce testet erfolgsbasierte Preise für bestimmte Service-Pakete, während HubSpot Modelle auf Basis generierter Leads und Conversions entwickelt. ServiceNow bietet ebenfalls teilweise ergebnisbasierte Preisoptionen an.

Die Dynamik im Markt ist unübersehbar. Laut einer McKinsey-Studie werden bis 2030 voraussichtlich 65% aller SaaS-Unternehmen mindestens teilweise ergebnisbasierte Preismodelle implementieren. Der globale SaaS-Markt, der bis 2030 auf 716,52 Milliarden USD anwachsen soll, steht vor einem grundlegenden Wandel seiner Geschäftslogik.

Besonders aufschlussreich ist das gestiegene Investoreninteresse: Laut VentureBeat verzeichnen SaaS-Unternehmen mit outcomes-based Modellen einen 40% höheren Anstieg bei Investitionen im Vergleich zu Unternehmen mit traditionellen Preismodellen.

Die praktischen Vorteile für Kunden im täglichen Betrieb

Der Wechsel zu ergebnisbasierten Preisen bringt handfeste Vorteile für den Geschäftsalltag. Stellt euch vor: Keine komplexen Lizenzverhandlungen mehr bei Personalveränderungen. Keine versteckten Kosten für ungenutzte Zugänge. Stattdessen zahlt ihr für das, was wirklich zählt – erfolgreiche Kundenerlebnisse.

Die Transparenz schafft zudem eine neue Form der Zusammenarbeit mit eurem SaaS-Anbieter. Wenn Zendesk nur verdient, wenn eure Kunden zufrieden sind, entsteht eine echte Interessenalignierung. Das Unternehmen wird zum aktiven Partner bei der Optimierung eurer Kundenkommunikation.

Regulatorische und rechtliche Herausforderungen des neuen Modells

Die Umstellung auf ergebnisbasierte Preismodelle bringt auch rechtliche Komplexitäten mit sich. Datenschutz steht dabei an erster Stelle – die GDPR-konforme Erfassung von Interaktionsdaten muss gewährleistet sein.

Zudem müssen die Kriterien für „erfolgreiche“ Interaktionen transparent offengelegt werden, um rechtliche Konflikte zu vermeiden. Dies erfordert neue Vertragsstrukturen mit klaren Definitionen und nachvollziehbaren Bewertungskriterien.

Die vertragliche Komplexität nimmt zu, da Service Level Agreements (SLAs) neu definiert werden müssen. Wer trägt die Verantwortung, wenn eine Interaktion nicht erfolgreich ist? Ist es ein Produktproblem oder ein Anwendungsfehler? Diese Graubereiche müssen juristisch präzise abgegrenzt werden.

Implementierungsstrategien – so bereitet ihr euch auf das neue Preismodell vor

Die Umstellung auf ergebnisbasierte Preise erfordert strategische Vorbereitung. Beginnt mit einer Bestandsaufnahme eurer aktuellen Support-Metriken: Wie viele Tickets löst ihr pro Mitarbeiter? Wie hoch ist eure First-Contact-Resolution-Rate? Diese Basisdaten helfen euch, die finanziellen Auswirkungen des neuen Modells einzuschätzen.

Investiert in Schulungen eurer Teams. Wenn jede erfolgreiche Interaktion zählt, wird die Qualität der Kundenbetreuung noch wichtiger. Technische Expertise und Kommunikationsfähigkeiten eurer Mitarbeiter werden zu direkten Kostenfaktoren.

Prüft eure technische Infrastruktur auf Kompatibilität mit den neuen Tracking-Anforderungen. Die nahtlose Integration mit Zendeskʼs Messsystemen ist entscheidend für eine reibungslose Umstellung.

Nutzt die Pilotphase, um das Modell zu testen. Viele Unternehmen beginnen mit einem hybriden Ansatz: Ein Teil der Lizenzen bleibt im traditionellen Modell, während andere auf ergebnisbasierte Preise umgestellt werden. So könnt ihr Erfahrungen sammeln, ohne euer gesamtes Supportmodell auf einmal umzustellen.

Der strategische Vorteil für Pioniere – warum frühe Adopter gewinnen werden

Unternehmen, die frühzeitig auf ergebnisbasierte Preismodelle umsteigen, sichern sich entscheidende Wettbewerbsvorteile. Sie bauen Expertise in der Messung und Optimierung von Erfolgskennzahlen auf, während andere noch in alten Strukturen verharren.

Der frühe Umstieg ermöglicht zudem eine schrittweise Anpassung der internen Prozesse. Ihr könnt eure Teams behutsam auf die neuen Anforderungen vorbereiten und Workflows optimieren, ohne unter Zeitdruck zu stehen.

Nicht zuletzt bietet die Pionierrolle auch Verhandlungsvorteile. In der Anfangsphase sind Anbieter wie Zendesk oft bereit, attraktivere Konditionen anzubieten, um Referenzkunden zu gewinnen und das neue Modell zu etablieren.

Die Neuausrichtung des gesamten SaaS-Ökosystems

Die Umstellung auf ergebnisbasierte Preismodelle wird Wellen durch das gesamte SaaS-Ökosystem schlagen. Integratoren und Berater müssen ihre Dienstleistungen anpassen, um Kunden bei der Optimierung ihrer Erfolgskennzahlen zu unterstützen.

Entwickler werden ihre Produkte stärker auf messbare Ergebnisse ausrichten. Features, die keinen direkten Einfluss auf Erfolgsmetriken haben, werden an Priorität verlieren. Stattdessen werden wir mehr KI-gestützte Assistenzfunktionen sehen, die Support-Teams dabei helfen, Probleme schneller und effektiver zu lösen.

Die Produktentwicklung wird stärker datengetrieben. Wenn der Umsatz direkt von der Effektivität der Software abhängt, werden Anbieter noch intensiver analysieren, welche Funktionen tatsächlich zur Problemlösung beitragen.

Die neue Partnerschaft zwischen Anbieter und Kunde

Das vielleicht transformativste Element des Outcomes-Based Pricing ist die fundamentale Neuausrichtung der Beziehung zwischen SaaS-Anbieter und Kunde. Im traditionellen Modell endet die Verantwortung des Anbieters weitgehend mit der Bereitstellung der Software. Im ergebnisbasierten Modell beginnt sie dort erst richtig.

Zendesk wird zum aktiven Partner bei der Optimierung eurer Kundenerfahrung. Das Unternehmen hat ein direktes finanzielles Interesse daran, dass ihr die Software effektiv einsetzt und maximalen Wert daraus zieht. Dies äußert sich in intensiverer Betreuung, proaktiven Optimierungsvorschlägen und einer engeren Zusammenarbeit bei der Implementierung.

Diese Neuausrichtung schafft ein Gleichgewicht, das beiden Seiten zugute kommt. Kunden erhalten mehr Unterstützung und bessere Ergebnisse, während Anbieter durch erfolgreiche Implementierungen höhere Einnahmen erzielen.

Von der Transaktion zur Transformation: Der neue SaaS-Wertbegriff

Mit dem Outcomes-Based Pricing vollzieht sich ein fundamentaler Wandel im Verständnis von Software-Wert. In der traditionellen SaaS-Welt war Software ein Produkt, das ihr gekauft habt – eine Transaktion. Im neuen Modell wird Software zu einem Transformationsinstrument, dessen Wert sich an seiner Wirkung bemisst.

Diese Neudefinition verändert auch die Kaufentscheidung. Statt Features und Funktionen zu vergleichen, werden Unternehmen zunehmend fragen: „Welche messbaren Ergebnisse kann diese Software für unser Geschäft liefern?“ Die Antwort auf diese Frage wird zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb.

Für Zendesk bedeutet dies eine Chance zur Neupositionierung. Das Unternehmen verkauft nicht mehr nur eine Support-Plattform, sondern ein Instrument zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und -bindung – mit messbaren Resultaten.

Wie ihr heute die Weichen für morgen stellt

Die Transformation des SaaS-Marktes durch ergebnisbasierte Preismodelle ist mehr als ein vorübergehender Trend – sie markiert eine fundamentale Neuausrichtung der Branche. Um von dieser Entwicklung zu profitieren, solltet ihr jetzt handeln.

Beginnt mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme eurer aktuellen Software-Nutzung. Wie viel Wert schöpft ihr tatsächlich aus euren SaaS-Abonnements? Welche messbaren Ergebnisse erzielt ihr? Diese Analyse schafft die Grundlage für fundierte Entscheidungen im neuen Preisparadigma.

Führt Gespräche mit euren SaaS-Anbietern über deren Pläne für ergebnisbasierte Preismodelle. Zendesk ist ein Vorreiter, aber andere werden folgen. Frühzeitige Information verschafft euch Verhandlungsvorteile und Planungssicherheit.

Investiert in die Messung und Optimierung eurer eigenen Erfolgskennzahlen. Unabhängig vom Preismodell eurer Anbieter wird die Fähigkeit, den Wert von Software präzise zu messen, zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Der Paradigmenwechsel: Warum Outcomes-Based Pricing mehr als nur ein Preismodell ist

Was Zendesk hier einführt, ist weit mehr als eine neue Abrechnungsmethode – es ist ein Paradigmenwechsel in der gesamten Software-Industrie. Die Bedeutung dieses Wandels lässt sich mit der Transformation vom Kauf zum Abonnement vergleichen, die vor einem Jahrzehnt die Branche revolutionierte.

Ergebnisbasierte Preismodelle stellen den Kunden und seinen Geschäftserfolg ins Zentrum. Sie schaffen eine Welt, in der Software-Anbieter nur dann erfolgreich sind, wenn ihre Kunden erfolgreich sind. Diese Ausrichtung der Interessen könnte die Qualität und Effektivität von Business-Software auf ein neues Niveau heben.

Für Zendesk ist dieser Schritt mutig und visionär. Das Unternehmen setzt ein klares Signal: Wir glauben so sehr an den Wert unserer Lösung, dass wir bereit sind, unser Geschäftsmodell darauf auszurichten. Diese Haltung wird Nachahmer finden und könnte bis 2030 tatsächlich zum neuen Standard werden.

Wie Outcomes-Based Pricing die SaaS-Landschaft bis 2030 transformieren wird

Die Prognosen der Marktforscher sind eindeutig: Forrester Research erwartet, dass Outcomes-Based Pricing bis 2030 zum dominanten Modell für B2B-SaaS werden könnte. Diese Entwicklung wird weitreichende Konsequenzen haben.

Zunächst werden wir eine Konsolidierung im Markt erleben. Nicht alle Anbieter werden den Übergang erfolgreich bewältigen. Die technischen und organisatorischen Anforderungen sind hoch und erfordern substanzielle Investitionen in KI und Analytics.

Gleichzeitig werden neue Spezialisierungen entstehen. Wir werden Dienstleister sehen, die sich auf die Optimierung von Kundeninteraktionen unter ergebnisbasierten Preismodellen spezialisieren – eine Art „Outcomes-Optimierung“ als Service.

Die Preistransparenz im gesamten Markt wird zunehmen. Wenn der Wert einer Software direkt an messbaren Ergebnissen festgemacht wird, können Kunden verschiedene Anbieter objektiver vergleichen.

Für Investoren bedeutet dies auch neue Bewertungsmodelle. Die traditionellen SaaS-Metriken wie ARR (Annual Recurring Revenue) und CAC (Customer Acquisition Cost) werden um ergebnisbezogene KPIs erweitert werden.

Die Zukunft gehört den Ergebnissen, nicht den Lizenzen

Zendeskʼs Vorstoß in Richtung Outcomes-Based Pricing markiert den Beginn einer neuen Ära im SaaS-Markt. Die Abkehr von starren Seat-Lizenzen hin zu einer flexiblen, ergebnisorientierten Preisgestaltung schafft eine Win-win-Situation für Anbieter und Kunden. Während die technischen und organisatorischen Herausforderungen dieser Transformation erheblich sind, überwiegen die langfristigen Vorteile deutlich.

Für euch als Unternehmen bedeutet dies: Bereitet euch auf einen Markt vor, in dem ihr für Ergebnisse zahlt, nicht für Zugänge. Investiert in die Messung und Optimierung eurer Software-Nutzung. Und vor allem: Nutzt die Chance, eure Beziehung zu SaaS-Anbietern neu zu definieren – als echte Partnerschaft mit gemeinsamen Zielen.

Die SaaS-Revolution, die mit der Cloud begann, erreicht mit Outcomes-Based Pricing ihre nächste Evolutionsstufe. Und wie bei jeder disruptiven Veränderung werden die Unternehmen am meisten profitieren, die den Wandel frühzeitig erkennen und proaktiv gestalten.

Zendesk Newsroom – Zendesk introduces outcomes-based pricing model

TechCrunch – Zendesk pilots outcomes-based pricing model (Sarah Perez)

Grand View Research – Software as a Service (SaaS) Market Size Report, 2030

McKinsey & Company – The future of SaaS pricing models (Digital McKinsey Team)

Gartner – Gartner Says Outcome-Based Pricing Will Reshape SaaS Industry (Gartner Research Team)

CRN – SaaS Vendors Embrace Outcome-Based Pricing Models (Mark Haranas)

SaaStr – The Future is Outcome-Based Pricing (Jason Lemkin)

Forrester Research – The State of SaaS Pricing 2024 (Forrester Analyst Team)

(c) Foto: iStock, Melpomenem

About the author

Bild von Alexander Dionisius

Alexander Dionisius

Für Alexander Dionisius ist das Schreiben eine Leidenschaft und so arbeitet er seit über 30 Jahren als Redakteur für unterschiedliche Medien und Onlineportale. Sein Schwerpunkt sind Wirtschaftsthemen mit einem besonderen Blick auf die Start-Up-Szene. Die Ausbildung zum Redakteur absolvierte er an der Deutschen Journalistenschule in München für Hubert Burda Media. 2007 hat er sich als freiberuflicher Redakteur und Kommunikationsberater selbständig gemacht.
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